Jefferies hob das Kursziel für die Aktie des Chipherstellers Nvidia (NVDA) von 740 auf 854 USD. Laut Marketwatch und FactSet ist dies nun die höchste Bewertung des Unternehmens. Daher auch kein Wunder, dass der Wert auf ein neues Jahreshoch ausbracht und damit ein frisches Trendfolge-Long-Signal generierte.
Der Analyst zeigte sich nach einem Gespräch mit Co-Finanzchefin des Konzerns optimistisch, was die Aussichten von Nvidia angeht. Der Experte glaubt an das Potenzial des Vorhabens, lizenzierte Softwareprodukte für Rechenzentren zu erschließen. Damit wäre es möglich, dass NVDA neben Hardware-Geschäft auch eine weitere Umsatzquelle im Software-Geschäft erschließen wird.
Gleichzeitig zeigte man sich überzeugt davon, dass Nvidias Deal zur Übernahme des Mikroprozessorentwicklers ARM Anfang 2022 abgeschlossen sein wird. Dieser hat ja Proteste der weltgrößten Technologieunternehmen ausgelöst. Google, Microsoft und Qualcomm haben sich bei den US-Kartellbehörden beschwert. Sie gehen davon aus, dass der Deal dem Branchenwettbewerb schaden würde.
Aussichtsreich ist hier auch das Vorhaben des Konzernes einen 4:1 Aktien-Splitt durchzuführen. Damit wird der optische Preis der Aktie signifikant verringert, was neue Investoren und Trader anlocken könnte. Um von dieser Idee zu profitieren, muss man bis zum 21.06 NVDA-Aktionär werden. Das Split wird dann vermutlich Ende Juli stattfinden.
Der Analyst zeigte sich nach einem Gespräch mit Co-Finanzchefin des Konzerns optimistisch, was die Aussichten von Nvidia angeht. Der Experte glaubt an das Potenzial des Vorhabens, lizenzierte Softwareprodukte für Rechenzentren zu erschließen. Damit wäre es möglich, dass NVDA neben Hardware-Geschäft auch eine weitere Umsatzquelle im Software-Geschäft erschließen wird.
Gleichzeitig zeigte man sich überzeugt davon, dass Nvidias Deal zur Übernahme des Mikroprozessorentwicklers ARM Anfang 2022 abgeschlossen sein wird. Dieser hat ja Proteste der weltgrößten Technologieunternehmen ausgelöst. Google, Microsoft und Qualcomm haben sich bei den US-Kartellbehörden beschwert. Sie gehen davon aus, dass der Deal dem Branchenwettbewerb schaden würde.
Aussichtsreich ist hier auch das Vorhaben des Konzernes einen 4:1 Aktien-Splitt durchzuführen. Damit wird der optische Preis der Aktie signifikant verringert, was neue Investoren und Trader anlocken könnte. Um von dieser Idee zu profitieren, muss man bis zum 21.06 NVDA-Aktionär werden. Das Split wird dann vermutlich Ende Juli stattfinden.
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