Bei Deutschlands 100 größten Unternehmen zeichnen sich für das Geschäftsjahr 2022 rekordhohe Dividendenausschüttungen ab. Anlegern winken Zahlungen in einer Summe von voraussichtlich 62 Mrd. Euro.
Langfristig agiere Helma Eigenheimbau jedoch in einem Wachstumsmarkt und sollte davon profitieren. Der Bedarf an Wohnraum sei ungebrochen. Helma Eigenheimbau könne mit viel Know-how beim Bau von energieeffizienten Gebäuden punkten.
Die jüngsten Turbulenzen im Bankensektor haben die Finanzmärkte durcheinander gewirbelt. Der S&P 500 Index hat dabei bereits die 200-Tage-Durchschnittslinie verletzt, die als Schlüssel für den Aufwärtstrend bei US-Aktien gilt.
Der Kurs von Eckert & Ziegler [WKN: 565970, ISIN: DE0005659700] sei laut Börse Online im Jahr 2020 von viel Vorschusslorbeeren begleitet in die Höhe geflogen. Doch inzwischen sei der Titel wieder heftigst auf den Boden der Tatsachen aufgeschlagen.
Laut Börse Online handle es sich bei der Aktie von Lang & Schwarz [WKN: LS1LUS ISIN: DE000LS1LUS9] um eine interessante Möglichkeit, gleich mehrfach von einem Dienstleister für Trader und Märkte zu profitieren.
Prognose zufolge soll sich die Zahl der Senioren weltweit bis 2050 mehr als verdoppeln und bis 2100 verdreifachen. Bis Ende des Jahrhunderts dürfte dann ein Viertel der Weltbevölkerung 65 Jahre oder älter sein.
Die meisten Anleger dürften froh gewesen sein, als das Börsenjahr 2022 zu Ende gegangen ist. Es war kein Zuckerschlecken gewesen. Nackenschläge fürs Depot gab es genug. Nicht zuletzt aufgrund des Angriffskriegs von Russland in der Ukraine. Das hat nicht nur die Aktienmärkte durcheinander gewirbelt,
Laut Focus Money (Ausgabe 12/2023) sollte man als Anleger in der Krise auf Altbewährtes setzen – Altbewährtes mit Zukunftsaussichten. Altbewährt sei der US-Kreditkartenanbieter Visa [WKN: A0NC7B ISIN: US92826C8394]. Der Konzern habe Langfristanleger selten enttäuscht.
Eine hartnäckig hohe Kerninflation und leer gefegte Arbeitsmärkte führen zu aggressiveren Lohnforderungen vonseiten der Arbeitnehmer als in den Jahren zuvor. Ein Trend, der vor allem Unternehmen mit hohen Arbeitskosten zu belasten droht.
Der familiengeführte Konzern aus Neutraubling sei Komplettanbieter für alle Produkte, die flüssig seien und verpackt werden müssten. Von Behälter über Verpackung bis zu Verschluss liefere der Weltmarktführer Anlagen in alle Welt, um Millionen von Glasflaschen, Dosen und PET-Behälter bei Brauereien,
Puma habe im Jahr 2022 mit einem Umsatz von 8,47 Mrd. Euro rund 18,9 % mehr erlöst als im Vorjahr. Betrachte man den Anstieg in der Berichtswährung Euro, liege das Plus sogar bei fast 25 %.
Der Anlagenbauer Aixtron habe laut Börse Online mit seiner Jahresprognose die Marktteilnehmer überrascht, und zwar positiv. Mit den kommunizierten Wachstumsaussichten liege der MDAX-Konzern deutlich über den Markterwartungen.
Wer das Beste aus zwei Anlagewelten in einer Möglichkeit sucht, der wird vielleicht bei der Aktie von BlackRock [WKN: 928193 ISIN: US09247X1019] fündig. ETFs gibt es nicht einfach so zu kaufen, sie werden von Finanzinstituten aufgelegt und vertrieben.
Die Autobranche befindet sich in einem massiven Umbruch. Dafür sorgt die so genannte Mobilitätswende. Tiefgreifende Umwälzungen wie diese ziehen auch an der Börse stets Gewinner und Verlierer nach sich.
Die Aktionäre von Engie werde das wahrscheinlich erfreuen. Laut Konzernleitung sei eine Erhöhung der jährlichen Ausschüttung um 55 Cents auf 1,40 Euro je Aktie geplant. Das entspreche einer Anhebung um 65 %.
Die Papiere von Telekommunikationsunternehmen gehören für Dividendenjäger seit vielen Jahren ins Depot. Sie gelten als zuverlässige Zahler und könnten beim Geschäftsmodell darauf bauen, eine „Quasi-Monopol-Stellung“ in ihren Ländern zu haben.