Für 2023 erwarten die meisten Anleger, dass die USA irgendwann im Laufe des Jahres in eine Rezession eintreten werden, und die meisten Ökonomen haben eine ähnliche Prognose.
Zu Beginn des neuen Jahres beschäftigt sich die Commerzbank in einer Studie mit den wichtigsten Themen, die für den Verlauf in 2023 prägend sein dürften. Konkret geht es um folgende Fragen: Bleibt uns selbst eine milde Rezession erspart?
Zu Beginn des neuen Jahres beschäftigt sich die Commerzbank in einer Studie mit den wichtigsten Themen, die für den Verlauf im Jahr 2023 prägend sein dürften.
Nicht zu viele Anleger dürften das Jahr 2022 mit einer positiven Performance abgeschlossen haben. Gerade für die große Gruppe von Neuaktionären, die während des ersten Coronajahres 2020 an die Börse gekommen ist, dürfte nun klar sein, dass Börse keine Einbahnstraße ins finanzielle Glück ist.
Auf Sektorenbasis fiel die Performance-Bilanz im Vorjahr am US-Aktienmarkt sehr unterschiedlich aus. Zum Jahreswechsel knüpft sich daran die Frage, welche Sektoren die Anleger in 2023 voraussichtlich bevorzugen bzw. meiden werden.
Aktien mit Innovationspotenzial kommen an der Börse gut an. Dafür sorgt das hohe Wachstumspotenzial, dass solche Titel versprechen. Wie sich die Innovationlandschaft verändert, spiegelt die Zusammensetzung des Singularity Innovation Index wider.
Unternehmen mit einem breiten wirtschaftlichen Schutzgraben verfügen über solide Bilanzen und erhebliche Wettbewerbsvorteile. Das sind zwei Eigenschaften, die im derzeit von wirtschaftlicher Unsicherheit geprägten Umfeld bei den Anlegern offenbar ankommen.
Aus der Sicht der Bank of America gibt es gleich mehrere Gründe für Anleger, sich mit Blick auf das kommende Jahr für Aktien mit höherer Qualität im Portfolio zu entscheiden.
Der Aktienmarkt reagierte in der letzten Handelswoche enttäuscht auf die langsam sinkenden Erzeugerpreise in den USA. Die Indizes schlossen auf Wochensicht gesamtheitlich mit Verlusten. Der schwächelnde US-Dollar sorgt indes für positives Momentum bei Metallen und den kreditsensitiven Emerging Marke
Großinvestoren billigen viele Marktteilnehmer automatisch eine hohe Anlagekompetenz zu. Dabei trifft das nicht immer zu. Überdurchschnittlich gut haben aber jene ausgewählten institutionellen Anleger abgeschnitten, deren Bestände die georgische Investmentbank Galt & Taggart analysiert hat.
Der US-Arbeitsmarktbericht ist vielleicht der weltweit am meisten beobachtete Konjunkturindikator. Auch am vergangenen Freitag war das Interesse an dem neuesten Report wieder enorm.