Tägliche DAX-Analyse zum 05.07.2019: Aufwärtstrend visiert 52 Wochenhoch an
Liebe DAX-Trader,
hier ist die DAX-Analyse zum 05.07.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 12.633 Punkte). Unsere Einschätzung:
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Erste markante Hürde bei 12.741 Punkten
Am Donnerstag konnte der DAX in einer engen Handelsspanne von lediglich 39 Punkten auf ein neues Jahreshoch ausbrechen. Die niedrige Volatilität hing vor allem damit zusammen, dass in den USA der Unabhängigkeitstag gefeiert wurde und die Börsen in Amerika geschlossen blieben. Dieser Umstand führte dazu, dass sich die Marktteilnehmer auch hierzulande mit neuen Investitionen zurückgehalten haben. Für den heutigen Tag dürften die Zahlen zur Industrieproduktion von Deutschland sowie die Arbeitsmarktdaten in den USA wichtige Impulse für die Märkte liefern. Charttechnisch befindet sich der DAX direkt am oberen Bollinger Band. Dieses hat die Aufwärtsbewegung in der aktuellen Woche bereits mehrfach belastet. Einen nachhaltigen Verkaufsdruck konnte dieser Indikator allerdings noch nicht auslösen. Das bestätigende Kaufsignal der Slow Stochastik wirkt zu kraftvoll, wobei die Signallinien des Oszillators sich mit Werten von weit über 80 im stark überkauften Bereich bewegen. Ein Verkaufssignal wird allerdings erst getriggert, wenn die grüne Signallinie unter die rote Linie fällt. Die erste Zielzone der Bullen befindet sich bei 12.741 Punkten (Widerstand 1). Es ist aufgrund der überkauften Marktsituation durchaus vorstellbar, dass der DAX nach der Berührung des Kursziels eine technische Gegenreaktion einleitet, bevor eine weitere Aufwärtswelle mittelfristig in Richtung 12.890 Punkte (Widerstand 2) führen dürfte. Ein Überschreiten der zweiten Barriere würde zugleich einen Breakout auf ein neues 52 Wochenhoch einleiten. Vorbörslich wird der DAX auf dem Vortagesniveau mit einer Kursveränderung von 0,0% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 12.174 Punkte (Unterstützung 2) fällt.
Präferiertes Szenario: Bullen erreichen neue Höchststände
Der wellenförmig verlaufende Aufwärtstrend konnte auch am Donnerstag wieder auf ein neues Jahreshoch ausbrechen. Das Kursverhalten ist stark bullisch. Dies spiegelt sich vor allem darin wider, dass das Gap Up vom Montag bis heute nicht geschlossen wurde und der DAX sich seit drei Handelstagen in Folge am Bollinger Band auf neue Hochs bewegt. Eine weitere Bestätigung wird durch das seit letzten Freitag getriggerte Kaufsignal der Slow Stochastik geliefert. Die Signallinien des Oszillators notieren zwar mit Werten von 89 bzw. 93 weit in der überkauften Marktlage, welche bereits mit Werten zwischen 70-80 erreicht wurde, doch ein Verkaufssignal wurde noch nicht ausgelöst.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung einer "Slow Stochastik Long" mit einer Wahrscheinlichkeit von 54%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Die Kursanstiege nähern sich dem ersten Zielbereich bei 12.741 Punkten (Widerstand 1). Diese Kursmarke bildet das Tageshoch vom 07. August 2018. Sobald diese Distributionszone dauerhaft durchbrochen wurde, sollten die Marktteilnehmer den DAX mittelfristig bis zur Kursregion von 12.890 Punkten (Widerstand 2) führen können. Kurzfristige Korrekturbewegungen könnten dem DAX während der mittelfristigen Aufwärtsbewegung dabei helfen, die überkaufte Marktlage temporär abzubauen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.068,90 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TSV)* mit einem Basispreis von 11.068,90 Punkten. Der Hebel liegt am 05.07.2019 um 07:15 Uhr bei 8,00. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 12.174 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Doji am oberen Bollinger Band als Umkehrsignal
Gestern ist die starke Kursentwicklung des Aufwärtstrends ins Stocken geraten. So hat das obere Bollinger Band weitere Kursanstiege verhindert und den DAX bis zum Handelsschluss in Richtung des Eröffnungskurses gedrückt. Auf Tagesbasis formte sich dadurch ein Doji, welcher nach dem dynamischen Kursanstieg seit dem 26. Juni eine bearische Tendenz darstellen könnte. Diese bearische Tendenz könnte eine weitere Bestätigung erhalten, wenn die grüne Signallinie der Slow Stochastik unter die rote Linie sinken sollte. In diesem Fall wird der Oszillator ein neues Verkaufssignal generieren, welches den Verkaufsdruck erhöhen dürfte.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung einer "Slow Stochastik Long" mit einer Wahrscheinlichkeit von 41%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Sollten die Bären den DAX unter das gestrige Tagestief drücken, dürften die Marktteilnehmer zunehmend pessimistischer werden. Infolgedessen könnte sich gleichzeitig der Abgabedruck erhöhen und der deutsche Leitindex in Richtung 12.411 Punkte (Unterstützung 1) fallen. Dieses Kurslevel markiert das Tageshoch vom 26. Juni. Zugleich bildet es das letzte Kurslevel vor dem Gap Up vom Montag. Ein nachhaltiges Unterschreiten dieses Support-Niveaus könnte zu weiteren Verkäufen führen. Diese dürften den DAX zunächst bis an den GD 20 bei 12.295 Punkten und anschließend bis zum GD 50 bei 12.174 Punkten (Unterstützung 2) drücken. Spätestens am GD 50 sollten die bullisch orientierten Marktteilnehmer die Korrekturbewegung zumindest temporär auffangen können. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 14.378,04 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TT0)* mit einem Basispreis von 14.378,04 Punkten. Der Hebel liegt am 05.07.2019 um 07:15 Uhr bei 7,22. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über 12.890 Punkte steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben.
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Hinweis: Dies ist ein Werbebeitrag!
hier ist die DAX-Analyse zum 05.07.2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 12.633 Punkte). Unsere Einschätzung:
- DAX markierte am Donnerstag ein neues Jahreshoch
- Heute werden in Deutschland die Zahlen zur Industrieproduktion und in den USA die Arbeitsmarktdaten erwartet
- DAX notiert direkt am oberen Bollinger Band
- Long mit Zielzone bei 12.741 Punkten
- Vorschlag für ein Long-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Long (WKN DF1TSV)
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Erste markante Hürde bei 12.741 Punkten
Am Donnerstag konnte der DAX in einer engen Handelsspanne von lediglich 39 Punkten auf ein neues Jahreshoch ausbrechen. Die niedrige Volatilität hing vor allem damit zusammen, dass in den USA der Unabhängigkeitstag gefeiert wurde und die Börsen in Amerika geschlossen blieben. Dieser Umstand führte dazu, dass sich die Marktteilnehmer auch hierzulande mit neuen Investitionen zurückgehalten haben. Für den heutigen Tag dürften die Zahlen zur Industrieproduktion von Deutschland sowie die Arbeitsmarktdaten in den USA wichtige Impulse für die Märkte liefern. Charttechnisch befindet sich der DAX direkt am oberen Bollinger Band. Dieses hat die Aufwärtsbewegung in der aktuellen Woche bereits mehrfach belastet. Einen nachhaltigen Verkaufsdruck konnte dieser Indikator allerdings noch nicht auslösen. Das bestätigende Kaufsignal der Slow Stochastik wirkt zu kraftvoll, wobei die Signallinien des Oszillators sich mit Werten von weit über 80 im stark überkauften Bereich bewegen. Ein Verkaufssignal wird allerdings erst getriggert, wenn die grüne Signallinie unter die rote Linie fällt. Die erste Zielzone der Bullen befindet sich bei 12.741 Punkten (Widerstand 1). Es ist aufgrund der überkauften Marktsituation durchaus vorstellbar, dass der DAX nach der Berührung des Kursziels eine technische Gegenreaktion einleitet, bevor eine weitere Aufwärtswelle mittelfristig in Richtung 12.890 Punkte (Widerstand 2) führen dürfte. Ein Überschreiten der zweiten Barriere würde zugleich einen Breakout auf ein neues 52 Wochenhoch einleiten. Vorbörslich wird der DAX auf dem Vortagesniveau mit einer Kursveränderung von 0,0% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 12.174 Punkte (Unterstützung 2) fällt.
Präferiertes Szenario: Bullen erreichen neue Höchststände
Der wellenförmig verlaufende Aufwärtstrend konnte auch am Donnerstag wieder auf ein neues Jahreshoch ausbrechen. Das Kursverhalten ist stark bullisch. Dies spiegelt sich vor allem darin wider, dass das Gap Up vom Montag bis heute nicht geschlossen wurde und der DAX sich seit drei Handelstagen in Folge am Bollinger Band auf neue Hochs bewegt. Eine weitere Bestätigung wird durch das seit letzten Freitag getriggerte Kaufsignal der Slow Stochastik geliefert. Die Signallinien des Oszillators notieren zwar mit Werten von 89 bzw. 93 weit in der überkauften Marktlage, welche bereits mit Werten zwischen 70-80 erreicht wurde, doch ein Verkaufssignal wurde noch nicht ausgelöst.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung einer "Slow Stochastik Long" mit einer Wahrscheinlichkeit von 54%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Die Kursanstiege nähern sich dem ersten Zielbereich bei 12.741 Punkten (Widerstand 1). Diese Kursmarke bildet das Tageshoch vom 07. August 2018. Sobald diese Distributionszone dauerhaft durchbrochen wurde, sollten die Marktteilnehmer den DAX mittelfristig bis zur Kursregion von 12.890 Punkten (Widerstand 2) führen können. Kurzfristige Korrekturbewegungen könnten dem DAX während der mittelfristigen Aufwärtsbewegung dabei helfen, die überkaufte Marktlage temporär abzubauen. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 11.068,90 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TSV)* mit einem Basispreis von 11.068,90 Punkten. Der Hebel liegt am 05.07.2019 um 07:15 Uhr bei 8,00. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 12.174 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Doji am oberen Bollinger Band als Umkehrsignal
Gestern ist die starke Kursentwicklung des Aufwärtstrends ins Stocken geraten. So hat das obere Bollinger Band weitere Kursanstiege verhindert und den DAX bis zum Handelsschluss in Richtung des Eröffnungskurses gedrückt. Auf Tagesbasis formte sich dadurch ein Doji, welcher nach dem dynamischen Kursanstieg seit dem 26. Juni eine bearische Tendenz darstellen könnte. Diese bearische Tendenz könnte eine weitere Bestätigung erhalten, wenn die grüne Signallinie der Slow Stochastik unter die rote Linie sinken sollte. In diesem Fall wird der Oszillator ein neues Verkaufssignal generieren, welches den Verkaufsdruck erhöhen dürfte.
Statistisch ist in den nächsten 10 Handelstagen nach der Ausbildung einer "Slow Stochastik Long" mit einer Wahrscheinlichkeit von 41%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Sollten die Bären den DAX unter das gestrige Tagestief drücken, dürften die Marktteilnehmer zunehmend pessimistischer werden. Infolgedessen könnte sich gleichzeitig der Abgabedruck erhöhen und der deutsche Leitindex in Richtung 12.411 Punkte (Unterstützung 1) fallen. Dieses Kurslevel markiert das Tageshoch vom 26. Juni. Zugleich bildet es das letzte Kurslevel vor dem Gap Up vom Montag. Ein nachhaltiges Unterschreiten dieses Support-Niveaus könnte zu weiteren Verkäufen führen. Diese dürften den DAX zunächst bis an den GD 20 bei 12.295 Punkten und anschließend bis zum GD 50 bei 12.174 Punkten (Unterstützung 2) drücken. Spätestens am GD 50 sollten die bullisch orientierten Marktteilnehmer die Korrekturbewegung zumindest temporär auffangen können. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 14.378,04 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TT0)* mit einem Basispreis von 14.378,04 Punkten. Der Hebel liegt am 05.07.2019 um 07:15 Uhr bei 7,22. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über 12.890 Punkte steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben.
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