Tägliche DAX-Analyse zum 29.04.2019: Distributionszone drängt die Bullen zurück
Liebe DAX-Trader,
hier ist die DAX-Analyse zum 29. April 2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 12.325 Punkte). Unsere Einschätzung:
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Korrekturbewegung visiert den GD 20 an
Am Montag ist der DAX auf ein neues Jahreshoch ausgebrochen, konnte die Stärke allerdings nicht bis zum Handelsende verteidigen. Zu stark war die Gegenwehr der Bären. Sie erhalten durch die überkaufte Situation der Slow Stochastik sowie das intakte Verkaufssignal in dem Oszillator markante Bestätigungen für ihr Short-Szenario. Auf Tagesbasis hat sich dadurch eine doji-ähnliche Kerze ausgebildet. Sie könnte heute durch Anschlussverkäufe die technische Gegenreaktion bestätigen und den DAX bis in Richtung des GD 20 bei 12.031 Punkte (Unterstützung 1) führen. Wenn sich das deutsche Börsenbarometer an diesem gleitenden Durchschnitt stabilisieren sollte, dürfte der mittelfristige Aufwärtstrend in einer neuen Aufwärtswelle fortgeführt werden. Ein charttechnischer Durchbruch unter das Support-Level könnte hingegen den Verkaufsdruck bis zur Kursmarke von 11.848 Punkten (Unterstützung 2) erhöhen. An dieser Kursmarke konnten die Marktteilnehmer den DAX zuletzt am 11. April stabilisieren. Nachrichtentechnisch dürften die Anleger heute vor allem auf die unter den Erwartungen liegenden Einkaufsmanagerindizes aus China blicken. Im Tagesverlauf wandert der Fokus der Investoren anschließend auf das Gfk Konsumklima, die Veränderung der Arbeitslosenzahlen und den Verbraucherpreisindex aus Deutschland. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursrückgang von -0,1% getaxt. Das Short-Szenario ist erst hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Kursmarke von 12.352 Punkten (Widerstand 1) steigt.
Präferiertes Szenario: Überkaufter Oszillator belastet Aufwärtstrend
Die seit dem 11. April etablierte Aufwärtswelle hat am Montag ein neues lokales Maximum markiert. Ausgehend von diesem Kursniveau kann in den kommenden Handelstagen eine technische Gegenreaktion gestartet werden. Als Bestätigung für dieses Short-Szenario fungiert weiterhin die überkaufte Situation in der Slow Stochastik.
Statistisch ist in den vier Handelstagen nach der Ausbildung eines "Neues Hoch" mit einer Wahrscheinlichkeit von 53%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Für die Bären stellt der bei 12.031 Punkten (Unterstützung 1) verlaufende GD 20 einen ersten wichtigen Haltebereich dar. Wenn die Bären genügend Druck aufbauen und das Support-Level auf Tagesschlusskursbasis unterschreiten, könnte eine neue Abwärtsdynamik bis zum Kursniveau von 11.848 Punkten (Unterstützung 2) ausgelöst werden. Dort wurde das Tagestief vom 03. April markiert. Es wurde rund eine Woche später, am 11. April, erfolgreich verteidigt und die Ausgangsbasis für eine neue Aufwärtswelle dargestellt. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 13.956,67 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TTZ)* mit einem Basispreis von 13.956,67 Punkten. Der Hebel liegt am 30.04.2019 um 07:15 Uhr bei 7,60. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über 12.352 Punkte steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Ausbruch auf neues Jahreshoch
Der wellenförmig verlaufende Aufwärtstrend konnte am Montag auf ein neues Jahreshoch ausbrechen. Seit dem 11. April ist es dem DAX dabei gelungen, durchgängig höhere Tagestiefs auszubilden. Dies ist ein Indiz für die Stärke der aktuell laufenden Aufwärtsbewegung. Solange diese Trendbewegung nicht nachhaltig beeinträchtigt wird, sollte auch eine Divergenz durch die überkaufte Lage der Slow Stochastik die Aufwärtsbewegung nicht signifikant beeinträchtigen.
Statistisch ist in den vier Handelstagen nach der Ausbildung eines "Neues Hoch" mit einer Wahrscheinlichkeit von 33%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Gestern konnten die Bullen den Index zeitweise über die erste charttechnische Barriere bei 12.352 Punkten (Widerstand 1) führen. Dieses Kursniveau konnte allerdings noch nicht auf Tagesschlusskursbasis verteidigt werden, weswegen die Hürde auch heute noch relevant sein dürfte. Erst wenn diese Kursmarke, welche das Tageshoch vom 04. Oktober 2018 markierte, auf Tagesschlusskursbasis überwunden wird, kann die nächste Distributionszone bei 12.598 Punkten (Widerstand 2) anvisiert werden. Dieses Kursniveau wurde zuletzt am 28. August 2018 berührt. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 10.724,68 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TSS)* mit einem Basispreis von 10.724,68 Punkten. Der Hebel liegt am 30.04.2019 um 07:15 Uhr bei 7,61. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 11.848 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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hier ist die DAX-Analyse zum 29. April 2019 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 12.325 Punkte). Unsere Einschätzung:
- Kurzfristig gehen wir von einer lokalen Topp-Bildung aus
- Ein Short mit Zielzone 11.987 Punkten bietet sich an
- Vorschlag für Short-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Short (WKN DF1TTZ)
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Korrekturbewegung visiert den GD 20 an
Am Montag ist der DAX auf ein neues Jahreshoch ausgebrochen, konnte die Stärke allerdings nicht bis zum Handelsende verteidigen. Zu stark war die Gegenwehr der Bären. Sie erhalten durch die überkaufte Situation der Slow Stochastik sowie das intakte Verkaufssignal in dem Oszillator markante Bestätigungen für ihr Short-Szenario. Auf Tagesbasis hat sich dadurch eine doji-ähnliche Kerze ausgebildet. Sie könnte heute durch Anschlussverkäufe die technische Gegenreaktion bestätigen und den DAX bis in Richtung des GD 20 bei 12.031 Punkte (Unterstützung 1) führen. Wenn sich das deutsche Börsenbarometer an diesem gleitenden Durchschnitt stabilisieren sollte, dürfte der mittelfristige Aufwärtstrend in einer neuen Aufwärtswelle fortgeführt werden. Ein charttechnischer Durchbruch unter das Support-Level könnte hingegen den Verkaufsdruck bis zur Kursmarke von 11.848 Punkten (Unterstützung 2) erhöhen. An dieser Kursmarke konnten die Marktteilnehmer den DAX zuletzt am 11. April stabilisieren. Nachrichtentechnisch dürften die Anleger heute vor allem auf die unter den Erwartungen liegenden Einkaufsmanagerindizes aus China blicken. Im Tagesverlauf wandert der Fokus der Investoren anschließend auf das Gfk Konsumklima, die Veränderung der Arbeitslosenzahlen und den Verbraucherpreisindex aus Deutschland. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursrückgang von -0,1% getaxt. Das Short-Szenario ist erst hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über die Kursmarke von 12.352 Punkten (Widerstand 1) steigt.
Präferiertes Szenario: Überkaufter Oszillator belastet Aufwärtstrend
Die seit dem 11. April etablierte Aufwärtswelle hat am Montag ein neues lokales Maximum markiert. Ausgehend von diesem Kursniveau kann in den kommenden Handelstagen eine technische Gegenreaktion gestartet werden. Als Bestätigung für dieses Short-Szenario fungiert weiterhin die überkaufte Situation in der Slow Stochastik.
Statistisch ist in den vier Handelstagen nach der Ausbildung eines "Neues Hoch" mit einer Wahrscheinlichkeit von 53%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursrückgang von 2% zu rechnen.
Für die Bären stellt der bei 12.031 Punkten (Unterstützung 1) verlaufende GD 20 einen ersten wichtigen Haltebereich dar. Wenn die Bären genügend Druck aufbauen und das Support-Level auf Tagesschlusskursbasis unterschreiten, könnte eine neue Abwärtsdynamik bis zum Kursniveau von 11.848 Punkten (Unterstützung 2) ausgelöst werden. Dort wurde das Tagestief vom 03. April markiert. Es wurde rund eine Woche später, am 11. April, erfolgreich verteidigt und die Ausgangsbasis für eine neue Aufwärtswelle dargestellt. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO SHORT 13.956,67 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TTZ)* mit einem Basispreis von 13.956,67 Punkten. Der Hebel liegt am 30.04.2019 um 07:15 Uhr bei 7,60. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig über 12.352 Punkte steigt. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
Gegenszenario: Ausbruch auf neues Jahreshoch
Der wellenförmig verlaufende Aufwärtstrend konnte am Montag auf ein neues Jahreshoch ausbrechen. Seit dem 11. April ist es dem DAX dabei gelungen, durchgängig höhere Tagestiefs auszubilden. Dies ist ein Indiz für die Stärke der aktuell laufenden Aufwärtsbewegung. Solange diese Trendbewegung nicht nachhaltig beeinträchtigt wird, sollte auch eine Divergenz durch die überkaufte Lage der Slow Stochastik die Aufwärtsbewegung nicht signifikant beeinträchtigen.
Statistisch ist in den vier Handelstagen nach der Ausbildung eines "Neues Hoch" mit einer Wahrscheinlichkeit von 33%, seit dem 02.01.2000, mit einem Kursanstieg von 2% zu rechnen.
Gestern konnten die Bullen den Index zeitweise über die erste charttechnische Barriere bei 12.352 Punkten (Widerstand 1) führen. Dieses Kursniveau konnte allerdings noch nicht auf Tagesschlusskursbasis verteidigt werden, weswegen die Hürde auch heute noch relevant sein dürfte. Erst wenn diese Kursmarke, welche das Tageshoch vom 04. Oktober 2018 markierte, auf Tagesschlusskursbasis überwunden wird, kann die nächste Distributionszone bei 12.598 Punkten (Widerstand 2) anvisiert werden. Dieses Kursniveau wurde zuletzt am 28. August 2018 berührt. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der ENDLOS TURBO LONG 10.724,68 OPEN END: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DF1TSS)* mit einem Basispreis von 10.724,68 Punkten. Der Hebel liegt am 30.04.2019 um 07:15 Uhr bei 7,61. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Unterstützung bei 11.848 Punkten nachhaltig unterschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisiken, welche unten im Dokument beschrieben sind.
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