3 Trends, die den zwei größten Kreditkartenunternehmen zu enormem Wachstum verhelfen können
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Die Art, wie Menschen ihre Einkäufe jeglicher Art bezahlen, verändert sich immer mehr. Während vor mehr als 50 Jahren die Einführung von Universalkreditkarten eine Revolution auslöste, sind es heute digitale Zahlungsanbieter wie PayPal, die den Menschen die Transaktion erleichtern. Dennoch bedeutet dies noch lange nicht das Ende der klassischen Kreditkarte. Stattdessen wachsen die beiden größten Kreditkartenunternehmen Visa (Marktkapitalisierung über 237 Mrd. USD) und Mastercard (Marktkapitalisierung über 164 Mrd. USD) immer stärker, was sich auch in den Depots ihrer Anleger bemerkbar macht. Seit dem IPO im Jahr 2008 konnte z. B. die Visa Aktie mehr als 816 Prozent zulegen! Mit einer 3-Jahres-Trendstabilität von über 17 gehören die Aktien der beiden Unternehmen aufgrund ihrer guten Performance und ihrer geringen Volatilität außerdem zu den Top-Unternehmen im Traderfox Global Trend-Following Desk.
Für die Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung gibt es trotz PayPal und Co. sehr gute Gründe. Drei der wichtigsten Trends, die den Unternehmen in die Karten spielen, betonte Visa-Finanzchef Vasant Prabhu auf der UBS Global Technology Conference:
Quelle: Statista 2017
Davon, dass Mastercard und Visa in Zukunft stark weiterwachsen können, gehen auch die Analystenschätzungen aus: Nach Visas 2017er Umsätzen über 17,52 Mrd. USD werden für 2018 bereits mehr als 20 Mrd. USD erwartet. Bei Mastercard werden für 2017 Umsätze über 12,44 Mrd. USD erwartet, im nächsten Jahr sollen es bereits mehr als 14 Mrd. USD sein. Trotz einer nicht allzu günstigen Bewertung gehe ich davon aus, dass die beiden größten Kreditkartenbetreiber der Welt auch in den nächsten 5 Jahren den Aktionären viel Freude bereiten werden.
Tipp: Max Braunleder nutzt die TraderFox Börsensoftware, um aussichtsreiche Aktien zu identifizieren
Für die Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung gibt es trotz PayPal und Co. sehr gute Gründe. Drei der wichtigsten Trends, die den Unternehmen in die Karten spielen, betonte Visa-Finanzchef Vasant Prabhu auf der UBS Global Technology Conference:
- Das stetige Wachstum des E-Commerce
Quelle: Statista 2017
- Die Digitalisierung von Transaktionen
- Akzeptanz von Kreditkarten durch Kostensenkungen
Davon, dass Mastercard und Visa in Zukunft stark weiterwachsen können, gehen auch die Analystenschätzungen aus: Nach Visas 2017er Umsätzen über 17,52 Mrd. USD werden für 2018 bereits mehr als 20 Mrd. USD erwartet. Bei Mastercard werden für 2017 Umsätze über 12,44 Mrd. USD erwartet, im nächsten Jahr sollen es bereits mehr als 14 Mrd. USD sein. Trotz einer nicht allzu günstigen Bewertung gehe ich davon aus, dass die beiden größten Kreditkartenbetreiber der Welt auch in den nächsten 5 Jahren den Aktionären viel Freude bereiten werden.
Tipp: Max Braunleder nutzt die TraderFox Börsensoftware, um aussichtsreiche Aktien zu identifizieren