Die Innovationsspirale, die Aktienmärkte und das nächste große Ding!

Liebe Leser,

mir scheint es, dass im Jahr 2016 ein Schalter umgelegt wurde. Ein Schalter, der die nächste Ära in der Geschichte der Menschheit eingeleitet hat. Was in meiner Kindheit noch als Science-Fiction galt, wird auf einmal greifbare Realität. Ich bin mittendrin dabei. Als Konsument und insbesondere als Aktionär.

Die Aktienmärkte sind gelebte Demokratie. Das Wissen der Welt ist für mich als einzelne Person kaum noch überschaubar. Ich schaue auf eine Wissenselite herauf, mit der ich nicht konkurrieren kann. Immer schneller dreht sich das Rad der Innovation. Aber die Zukunft der Welt wird nicht in Hinterzimmern gestaltet, sondern wird offen für uns alle auf Pressekonferenzen und Messen diskutiert. Ich kann mitverfolgen wie die Genies der Technologie-Konzerne die Welt verändern wollen und wenn ich überzeugt bin, kann ich als Aktionär mitverdienen.

In 10 Jahren wird uns Technologie die Tür zu neuen Formen der Lebensgestaltung weit aufstoßen. Ich werde ich mich in mein Auto setzen, den Zielort nennen und mich dann im Fond um sinnvolle Dinge kümmern. Der Computer versteht mich. Wenn ich am Samstagmittag merke, dass ich keine Grillkohle habe, kann ich sagen: "Alexa, bestell bitte Grillkohle per Sofortlieferung." Ich werde in fotorealistische virtuelle Welten eintauchen können, die rein optisch von der Realität kaum noch zu unterscheiden sind. Meine neuesten Modelle der Haushaltsroboter werden dann endlich auch sinnvolle Dinge erledigen können und den Haushalt schmeißen.

Die Wirtschaft will wachsen. Ihr Antrieb ist die menschliche Kreativität. Das Wachstum ist exponentiell. Ich nehme an dieser neuen schöpferischen Welle teil. Ich bin Aktionär von Firmen, die die Zukunft mitgestalten.

Noch bin ich mir nicht ganz im Klaren darüber wohin uns die ersten Formen der künstlichen Intelligenz führen werden. Software mit künstlicher Intelligenz wird wohl zuerst in Verwaltungsprozessen zum Einsatz kommen. Die Schadensfallbearbeitung bei Versicherungen ist wie geschaffen dafür.

Jensen Huang, der NVIDIA-CEO, hält KI für das nächste große Ding. NVIDIA will 2017 über die eigene Online-Akademie über 100.000 Entwickler in Deep Learning ausbilden. Er taxiert den Datacenter-Markt für GPUs auf 30 Mrd. USD in 2020. Entwickler sollen künstliche Intelligenzen ganz einfach in die Cloud hochladen können. Jensen Huang ist klüger als ich, er baut gerade die Startrampe für Künstliche Intelligenz. Darum bleibe ich NVIDIA-Aktionär.

Wir bei TraderFox waren schon immer gut darin, neue Technologietrends frühzeitig zu erkennen. NVIDIA steht mit +346 % im Musterdepot. Das nächste große Ding werden Softwarefirmen sein, die mit den neuen Deep-Learning-Architekturen umgehen können und diese nutzen, um gigantische Datenmengen auszuwerten. Wenn ich heute zu Google sage, "erstelle mir bitte ein Diagramm, das die voraussichtliche Umsatzentwicklung von Tesla in den nächsten 5 Jahren zeigt", bekomme ich keine passenden Antworten.

Die sinnvolle Auswertung von großen Datenmengen wird eines der ersten mächtigen Einsatzgebiete von künstlicher Intelligenz sein. Beim Umgang mit Informationen sind Computer bislang kaum mehr als effektive Werkzeuge. Bald werden sie kluge wissenschaftliche Hilfskräfte sein. Solche neuen Technologien könnten selbst für Google eine Herausforderung werden. Eine Suchmaschine, die komplexe Suchanfragen versteht und auswerten kann, würde den Markt schnell erobern.

Ein neues Zeitalter hat begonnen. Science Fiction wird Wirklichkeit. Künstliche Intelligenz wird die IT-Branche umwälzen. Es wird neue Firmen geben, die wir heute noch nicht kennen und die in 10 Jahren Großkonzerne sein werden. Wir sind darauf vorbereitet, diese Aktien zu erkennen und rechtzeitig zu kaufen. Wir tätigen bereits in den nächsten Tagen den ersten Kauf!
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Viele Grüße
Simon Betschinger
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