Eine der trendstabilsten Aktien Europas!
In den letzten Monaten habe ich Ihnen immer wieder die trendstabilsten Aktien der USA auf 1- oder 3-Jahres Basis vorgestellt. Heute präsentiere ich Ihnen eine der trendstabilsten Aktien unter den 1000 größten börsengelisteten Unternehmen Europas . Zwar würde man eine solche Performance meist von anderen Sektoren wie dem Biotech- oder Halbleitersektor erwarten, doch diese Aktie hat in den letzten 5 Jahren mehr als 1.160 Prozent zugelegt – und das, obwohl das Unternehmen ausschließlich im Camping-Bereich aktiv ist! Ich nutze das Trading-Desktop Global Trend-Following auf desk.traderfox.com, um die trendstabilsten Aktien zu identifizieren.
Obwohl zahlreichen Vorurteilen zufolge natürlich unsere holländischen Nachbarn das unangefochtene Volk der Wohnmobile und Campingtische sind, hat die Trigano S.A. ihren Sitz in Paris. Das Unternehmen wurde 1935 als Textilwarenmarke durch den Textilhändler Edgard Trigano gegründet. Den Umschwung auf den Campingbereich verdankt das Unternehmen äußeren Umständen: Die Einführung des bezahlten Urlaubs in Frankreichs führte zu einer erhöhten Nachfrage nach Zelten, die der gewitzte Unternehmer mit Zelttüchern und Zelten unter der Eigenmarke Trigano zu decken wusste. In den Siebzigerjahren fügte das Unternehmen auch Wohnmobile zum Produktportfolio hinzu. Dieser Bereich wurde nach dem Börsengang 1998 stetig ausgebaut, unter anderem durch Zukäufe anderer Unternehmen, wie beispielsweise Autostar (1998), Eura Mobil (2005) oder Rimor (2015). Dies ermöglichte Trigano ein enormes Wachstum, und führte zu einer heutigen Größe über mehr als 5.000 Mitarbeiter in Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Italien, Spanien, Polen, Norwegen, den Niederlanden, Tunesien und Serbien. Zusätzlich zu Camping-, Outdoor-Sport- und Wohnmobil-Produkten bietet Trigano heute auch transportierbare Fertighäuser an. Außerdem hat das Unternehmen noch zahlreiche Leasing-, Ausleih- und Finanzierungsmöglichkeiten im Angebot.
Dieses breite Spektrum an Produkten für den Abenteuerurlaub, kombiniert mit auf langfristiges Wachstum angesetzten Unternehmensstrategie, ebnen den Weg für Triganos zukünftigen Erfolg. Das Unternehmen investiert die erwirtschafteten Gewinne zu einem großen Teil in den Ausbau des operativen Geschäfts. Durch den Kauf des slowenischen Wohnmobil-Herstellers Adria Caravan, der neben den klassischen Synergieeffekten vor allem aufgrund von Adrias Vertriebsnetz in Skandinavien und der hochwertigen Marken des Unternehmens strategische Vorteile mit sich bringt, beweist Trigano einmal mehr Weitsicht. Spätestens 2020 will Trigano laut CEO Francois Feuillet die Erwin Hymer Gruppe als größten Caravan-Hersteller Europas hinter sich lassen. Seit über drei Jahrzehnten sorgt Feuillet für das stetige Wachstum des Konzerns. Er hält nicht nur selbst die Aktienmehrheit am Unternehmen, sondern hat auch seine Frau und seine Tochter im Aufsichtsrat platziert, sodass man hier durchaus bereits von einer Art Familienunternehmen sprechen kann.
Dass dieses Familienunternehmen sehr erfolgreich geführt wird, zeigt sich in der Bilanz. Jahr für Jahr steigert Trigano seine Umsätze und Gewinne. 2017 konnten die Umsätze um fast 30 Prozent auf 1,7 Mrd. Euro, die Nettogewinne um mehr als 41 Prozent auf fast 127 Millionen Euro gesteigert werden. Schon in diesem Jahr sollen mehr als 2,2 Mrd. Euro erwirtschaftet werden, was einen Gewinn je Aktie über mehr als 7,80 Euro bedeuten würde. Die Zeichen für das Unternehmen stehen mehr als gut, und die stetige Vergrößerung des Markenpools sollte das Wachstum des Konzerns auch in den kommenden Jahren weiter anfeuern. Mit einer 3-Jahres-Trendstabilität von 24,18 steht das Unternehmen zu Recht mit an der europäischen Spitze des Traderfox Global Trend-Following Desk.
Obwohl zahlreichen Vorurteilen zufolge natürlich unsere holländischen Nachbarn das unangefochtene Volk der Wohnmobile und Campingtische sind, hat die Trigano S.A. ihren Sitz in Paris. Das Unternehmen wurde 1935 als Textilwarenmarke durch den Textilhändler Edgard Trigano gegründet. Den Umschwung auf den Campingbereich verdankt das Unternehmen äußeren Umständen: Die Einführung des bezahlten Urlaubs in Frankreichs führte zu einer erhöhten Nachfrage nach Zelten, die der gewitzte Unternehmer mit Zelttüchern und Zelten unter der Eigenmarke Trigano zu decken wusste. In den Siebzigerjahren fügte das Unternehmen auch Wohnmobile zum Produktportfolio hinzu. Dieser Bereich wurde nach dem Börsengang 1998 stetig ausgebaut, unter anderem durch Zukäufe anderer Unternehmen, wie beispielsweise Autostar (1998), Eura Mobil (2005) oder Rimor (2015). Dies ermöglichte Trigano ein enormes Wachstum, und führte zu einer heutigen Größe über mehr als 5.000 Mitarbeiter in Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Italien, Spanien, Polen, Norwegen, den Niederlanden, Tunesien und Serbien. Zusätzlich zu Camping-, Outdoor-Sport- und Wohnmobil-Produkten bietet Trigano heute auch transportierbare Fertighäuser an. Außerdem hat das Unternehmen noch zahlreiche Leasing-, Ausleih- und Finanzierungsmöglichkeiten im Angebot.
Dieses breite Spektrum an Produkten für den Abenteuerurlaub, kombiniert mit auf langfristiges Wachstum angesetzten Unternehmensstrategie, ebnen den Weg für Triganos zukünftigen Erfolg. Das Unternehmen investiert die erwirtschafteten Gewinne zu einem großen Teil in den Ausbau des operativen Geschäfts. Durch den Kauf des slowenischen Wohnmobil-Herstellers Adria Caravan, der neben den klassischen Synergieeffekten vor allem aufgrund von Adrias Vertriebsnetz in Skandinavien und der hochwertigen Marken des Unternehmens strategische Vorteile mit sich bringt, beweist Trigano einmal mehr Weitsicht. Spätestens 2020 will Trigano laut CEO Francois Feuillet die Erwin Hymer Gruppe als größten Caravan-Hersteller Europas hinter sich lassen. Seit über drei Jahrzehnten sorgt Feuillet für das stetige Wachstum des Konzerns. Er hält nicht nur selbst die Aktienmehrheit am Unternehmen, sondern hat auch seine Frau und seine Tochter im Aufsichtsrat platziert, sodass man hier durchaus bereits von einer Art Familienunternehmen sprechen kann.
Dass dieses Familienunternehmen sehr erfolgreich geführt wird, zeigt sich in der Bilanz. Jahr für Jahr steigert Trigano seine Umsätze und Gewinne. 2017 konnten die Umsätze um fast 30 Prozent auf 1,7 Mrd. Euro, die Nettogewinne um mehr als 41 Prozent auf fast 127 Millionen Euro gesteigert werden. Schon in diesem Jahr sollen mehr als 2,2 Mrd. Euro erwirtschaftet werden, was einen Gewinn je Aktie über mehr als 7,80 Euro bedeuten würde. Die Zeichen für das Unternehmen stehen mehr als gut, und die stetige Vergrößerung des Markenpools sollte das Wachstum des Konzerns auch in den kommenden Jahren weiter anfeuern. Mit einer 3-Jahres-Trendstabilität von 24,18 steht das Unternehmen zu Recht mit an der europäischen Spitze des Traderfox Global Trend-Following Desk.