Elon Musk strikes again - Tesla will den Solar- und Energiespeichermarkt aufrollen!

Bildherkunft: Pressefotos von Tesla

Der Elektroautopionier will mit einem innovativen Konzept den Markt für Solar- und Energiespeicherlösungen aufrollen. Anstatt aufwändiger Solardach-Konstruktionen sollen Solar-Schindeln die Energiespeicherlösungen wie die Tesla Powerwall speisen und Energie für Haushalt und das Elektroauto liefern. Mit welchen neuen Innovationen und neuen Ideen Elon Musk noch aufwarten will, lesen Sie hier!

Tesla will Solarmarkt mit neuem Konzept aufrollen!

Visionär Elon Musk versteht es wie kaum ein Anderer, durch neue Ideen die Welt zu verändern und dadurch gleichzeitig lukrative neue Märkte zu erschließen. Kürzlich sorgte der Gründer und CEO des Elektroautopioniers Tesla Motors mit einer neuen Idee im Bereich Solartechnik für Furore. Im Zuge der jüngst vollzogenen Übernahme des Solartechnik-Spezialisten SolarCity will Tesla in Kürze eine neue integrierte Solarlösung anbieten, die ohne aufwändige Solar-Dachkonstruktion auskommt. Als Energieträger sollen stattdessen Solar-Dachschindeln fungieren, über die durch Sonneneinstrahlung Energie gewonnen wird. Mit diesem Konzept das auch unter der Bezeichnung "Building integrated Photovoltaik" bekannt ist, will Tesla neue Käuferschichten erschließen und die umweltfreundliche Solartechnologie als festen Bestandteil in die Architektur integrieren. Denn mit den neuen Solarschindeln, die einen ähnlich hohen Wirkungsgrad wie herkömmliche Solarmodul-Lösungen aufweisen sollen, lassen sich sowohl bestehende Dächer nachrüsten als auch komplett aus Solarschindeln bestehende Dachkonstruktionen realisieren. Dabei verspricht Elon Musk den Eigenheimbesitzern ein insgesamt stimmiges Gesamtkonzept, das auch optisch zu überzeugen weiß.

Integrierte Heimspeicherlösung für Haus und Elektrofahrzeug

Die neuen Solarschindeln liefern die notwendige Energie für Stromspeicherlösungen wie die Tesla Powerwall. Diese Solarbatteriespeicher aus dem Hause Tesla, die speziell für Privathaushalte konzipiert wurden, sind inzwischen als neue Version erhältlich, die sich unauffällig in die Gebäudefassade integrieren lassen. Die gespeicherte Energie kann dabei sowohl für die Überbrückung von Stromausfällen als auch direkt für den Hausgebrauch genutzt werden. Das neue ganzheitliche Solar-Energie-Konzept inklusive Speicherlösung könnte in Zukunft auch das umständliche Laden von Elektroautobatterien erheblich vereinfachen: Denn nach Aussage von Musk lassen sich mit der aus den Solarschindeln gewonnen Energie auch Elektrofahrzeuge problemlos via passendem Adapter aufladen. Entsprechende "Powerwall-Lösungen", die sich platzsparend in der Garage oder in die Gebäudefassade integrieren lassen, werden inklusive des passenden Ladeequipments angeboten. Präsentieren will Tesla sein Gesamtkonzept Ende Oktober dieses Jahres, wobei Tesla sicherlich noch mit weiteren interessanten Anwendungsmöglichkeiten und Ideen für das neue integrierte Solarschindel-Powerwall-Paket aufwarten dürfte.

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Autopilot-Update verspricht mehr Sicherheit und bringt Tesla der Vision vom autonomen Fahren einen Schritt näher!

Auch im Kerngeschäftsfeld Elektromobilität hat Elon Musk einige bahnbrechende Neuerungen parat. Mit dem kürzlich online gegangenen Update zur Autopilot-Software schließt Tesla nicht nur einige wichtige Sicherheitslücken bei seinem Fahrassistenzsystem. Mit dem Software-Release "Autopilot 8.0" macht der US-Elektroautopionier einen weiteren bedeutenden Schritt im Zukunftsmarkt "Autonomes Fahren". Neben einem neuen User-Interface, das den Fahrer frühzeitig auf mögliche Gefahren hinweisen soll, bietet die neue Software weitere Features wie ein verbessertes Bremsassistenz-System und eine erweiterte Auswertung von Daten aus den integrierten Radarsensoren an. Außerdem nimmt die Software den Fahrer stärker in die Pflicht, wenn dieser sich allzu sehr auf den Fahrassistenten verlässt. Sollte der Fahrer seine Hände nicht am Lenkrad behalten, schaltet sich der Fahrzeugassistent nach mehrmaliger Warnung aus und zwingt den Fahrer, wieder selbständig zu agieren. Damit sollen künftig Unfälle, wie der tödliche Crash eines mit der Vorgängerversion der "Autopilot"-Software ausgestatteten "Tesla S" mit einem LKW im Juli dieses Jahres, vermieden werden. Auch im Außenbereich will Tesla Motors sein Gesamtkonzept im Bereich "Autonomes Fahren" verändern. So werden künftig mehr Kameras verbaut, während das Radarsystem dank detailgenauer Erkennung von Objekten rund um das Fahrzeug stärker in das Gesamtkonzept des Fahrassistenten integriert werden soll. Die entsprechende Hardware mit erweiterten Kamera-Systemen und einer neuen Generation von Radarsensoren will Tesla bis Ende des Jahres auf den Markt bringen, wobei Musk auch hier neue Features angekündigt hat.

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Die Visionen des Elon Musk Part II

Wer Elon Musk kennt, weiß, dass sich der Multimilliardär und Innovator mit dem Erreichten kaum zufrieden geben wird. Der Ende Juli vorgestellte zweite Masterplan von Tausendsassa Musk sieht unter anderem die Einführung neuer Elektrofahrzeug-Varianten für Pick-Up-Trucks, LKW´s und Busse vor. Auch im Bereich "Autonomes Fahren" hegt der gebürtige Südafrikaner ehrgeizige Pläne. So sollen Tesla-Modelle künftig von ihren Besitzern an andere Nutzer weitervermietet werden, anstatt ungenutzt in der Garage zu stehen. Das eröffnet nicht nur neue Möglichkeiten im Bereich Car-Sharing, sondern bietet Tesla-Besitzern auch eine lukrative zusätzliche Einnahmequelle. Um dieses Konzept umsetzen zu können, bedarf es jedoch noch einer ausgereiften und vollkommen sicheren Lösung für das "Autonome Fahren". Mit dem Fahrzeugassistenten "Autopilot" und der zugehörigen neuen Software hat Tesla bereits einen wichtigen Schritt zur Realisierung eines praktikablen Gesamtkonzepts gemacht - Obwohl Musk selbst einräumt, dass der Traum vom vollständig selbstfahrenden Pkw derzeit noch in weiter Ferne liegt.

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Tesla hält Wort - Einstieg in den Massenmarkt steht unmittelbar bevor!

Ob Musk mit seinen futuristischen Plänen und neuen Ideen tatsächlich Erfolg hat, wird die Zukunft zeigen. Bislang hat das Universalgenie zumindest Wort gehalten: Denn sowohl der Traum eines auf Elektroantrieb basierenden Sportwagens, eines SUV-Modells und einer Luxus-Limousine wurden in den vergangenen Jahren realisiert. Auch die Vision eines für die breite Masse erschwinglichen serienreifen Elektroautos wird in absehbarer Zeit Wirklichkeit. Mit dem "Modell 3", das Ende des Jahres der Öffentlichkeit präsentiert werden soll, will Tesla die E-Mobilität auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich und salonfähig machen. Der Basispreis von knapp 35.000 USD verspricht dem "Modell 3" jedenfalls gute Chancen, um sich im Massenmarkt zu etablieren. Die Zahl der Vorbestellungen für das neue "Modell 3", die bei knapp 400.000 liegen, lassen dies ebenfalls erwarten. Auch mit der aktuellen Modellpalette liegt Tesla im Branchenvergleich gut im Rennen. So wurden in den ersten beiden Quartalen insgesamt knapp 29.200 Fahrzeuge der hochpreisigen Modellvarianten S und X abgesetzt, wobei man sich im Plan für das ehrgeizige Absatzziel von 50.000 Modellen für 2016 sieht.

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