Hillary versus Donald III - Clinton Back in the Game - Welche Aktien man bei einem Wahlerfolg von Hillary unbedingt im Depot haben sollte!
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Der US-Wahlkampf ist an Spannung kaum zu überbieten. Nachdem das FBI am Wochenende seine Vorwürfe gegen die US-Demokratin im Rahmen der E-Mail-Affäre überraschend revidierte und nun doch keine Anklage gegen die Präsidentschaftsbewerberin erheben will, scheint Hillary kurz vor dem Wahlabend die Nase vorn zu haben. Welche Aktien man im Falle eines Clinton-Wahlsiegs im Depot haben sollte, erfahren Sie hier!
The Tide ist Turning - Clinton nach FBI-Ankündigung wieder auf Erfolgskurs!
Der US-Wahlkampf bleibt weiter spannend bis zur letzten Minute. Nachdem Donald Trump in der vergangenen Woche laut einiger Meinungsumfragen erstmals vor seiner demokratischen Rivalin die Führung übernommen hatte, scheint sich das Blatt nun wieder zu wenden. Denn das FBI hatte am Wochenende überraschend erklärt, das man keinerlei Hinweise auf ein kriminelles Verhalten von Clinton in der E-Mail-Affäre erkennen könne und daher auch keine Anklage gegen die Präsidentschaftskandidatin empfehlen werde. Dies sollte Clinton bis zur Wahl am morgigen Dienstag weiter den Rücken stärken - zumal die Demokratin jüngsten Schätzungen zufolge wieder einen komfortablen Vorsprung von 5 Prozentpunkten gegenüber ihrem republikanischen Widersacher vorzuweisen hatte.
Wahlausgang steht auf des Messers Schneide - Herzschlagfinale erwartet!
Trotz des scheinbar komfortablen Vorsprungs von Hillary Clinton ist der Ausgang der US-Präsidentschaftswahl spannend wie nie. Denn wer letztendlich den Sieg davon trägt, entscheidet sich in den hart umkämpften Swing-States", in denen Clinton und Trump letzten Erhebungen zufolge weiter Kopf an Kopf liegen. In Ohio, Arizona und Florida liegt Trump neuesten Umfragen zufolge leicht vor Hillary Clinton, In einigen weiteren "Swing-States" wie Pennsylvania, Michigan und Wisconsin gilt Clinton derzeit die Nase vorn. Insgesamt stehen nach Einschätzung von Beobachtern 15 US-Bundesstaaten auf der Kippe. Diese könnten letztendlich das "Zünglein an der Waage" für den Ausgang der Wahl spielen. Bislang kann Hillary Clinton zwar rein rechnerisch mit 287 Wahlmännern die absolute Mehrheit auf sich vereinigen. Sollte die Stimmung in einem der hart umkämpften Swing States jedoch umschlagen, hätte Trump gute Chancen, die magische Grenze von 270 Wahlmännern zu überschreiten und damit den Sieg im Präsidentschaftswahlkampf für sich zu reklamieren. .
Gesundheits- und Krankenversicherer profitiert im Falle eines Clinton-Wahlerfolgs!
Hillary Clinton gilt als Verfechter der von ihrem scheidenden Vorgänger Barack Obama auf den Weg gebrachten US-Gesundheitsreform. Da dieses Gesetzeswerk nach seiner Implementierung noch immer zahlreiche Lücken aufweist, sind Seitens der Clinton-Administration weitere Nachbesserungen zu erwarten, die vor allem Klinikbetreibern und Krankenversicherern zu Gute kommen sollten. Gefördert werden sollten nach Ansicht von Hillary Clinton die Gesundheitsversorgung von einkommensschwachen Schichten im Zuge des Medicaid-Programms. Dabei werden von der Clinton-Administration indirekte finanzielle Unterstützungen für die Betreiber von Kliniken und Krankenhäusern angedacht. In diesem Zusammenhang sollte man unter anderem Werte wie HCA Holdings, Tenet Healthcare. LifePoint Health und Community Health Systems (CYH) auf der Watchlist haben. Auch Krankenversicherer, die neben Gesundheitsversicherungen und Zusatzleistungen für betuchte Privatpatienten seit Obamacare auch Verträge im Zuge der staatlichen Pflichtversicherung vermitteln, gilt es auf der Watchlist zu haben. Hier gehören Branchenprimus Aetna (AET) und Anthem (ANTX) zu den Favoriten.
Erneuerbare Energien und Klimaschutz - Clinton will umweltfreundliche Energiegewinnung massiv fördern!
Eines der Kernthemen des Wahlkampfprogramms von Clinton beinhaltet den Ausbau des Umwelt- und Klimaschutzes. Dabei macht sich die Demokratin vor allem für eine Ausweitung der Förderung Regenerativer Energien stark. Besonders stark gefördert werden soll die Solarenergie, wobei die derzeitigen Kapazitäten nach den Plänen von Clinton bis 2020 auf 135 bis 175 Gigawatt verfünf- bzw. versiebenfacht werden sollen. Daher sollte man sich im Falle eines Clinton-Wahlsieges vor allem Schwergewichte wie SunPower (SPWR), First Solar (FSLR) und Canadian Solar (CSIQ) auf der Watchlist haben, Auch die Aktie des US-Elektroautoherstellers Tesla Motors (TSLA) sollte man sich näher ansehen. Denn Tesla profitiert einerseits als Elektroautobauer von der Clinton-Initiative zur Abgasreduktion. Nach der Übernahme von SolarCity und der Einführung einer revolutionären neuen Solardach-Konstruktion, sollte Tesla Motors ebenfalls von den Clinton-Plänen profitieren. Auch der auf Alternative Kraftstoffe spezialisierte Hersteller Renewable Energy Group (REGI) gilt als Profiteur eines Clinton-Wahlerfolgs. Denn Hillary Clinton will den Ausstoss umweltschädlicher CO2-Emissionen durch die Beimischung von Biodiesel langfristig um ein Drittel senken.
Clinton will Infrastrukturausbau forcieren - Milliardenschwere Investitionen geplant!
Einer der wenigen Gemeinsamkeiten in den beiden Wahlprogrammen der beiden Bewerber um das US-Präsidentenamt beinhaltet die Umsetzung von massiven Beihilfen zum Ausbau und zur Erneuerung der Verkehrsinfrastruktur in den USA. Angesichts klammer Öffentlicher Kassen sind viele US-Bundesstraßen marode und sanierungsbedürftig. Hier will Clinton mit einem auf fünf Jahre ausgelegten Investitionsprogramm im Gesamtvolumen von 275 Mrd. USD gegensteuern. Entsprechend profitieren sollten davon Baustoffhersteller wie Martin Marietta (MLM), US Concrete (USCR), Vulcan Materials (VULC) oder der mexikanische Zementhersteller Cemex. Auch Auftragshersteller wie der auf die Umsetzung und Planung von Straßeninfrastrukturprojekten der US-Regierung und zahlreicher Bundesstaaten spezialisierte Anbieter Aecom (ACM) sollte man im Falle eines Clinton-Wahlsieges auf der Rechnung haben.
US-Rüstungssektor sollte von Clinton-Administration weiter profitieren!
In Sachen Außenpolitik zeigt sich Clinton in ihrem Wahlprogramm ganz auf der Linie der Obama-Administration. So will die US-Präsidentschaftskandidatin den Kurs in der Krisenregion Naher Osten weiter fortsetzen und kündigte ein entschlossenes Vorgehen gegenüber der Terrororganisation IS an. Dabei dürften die Verteidigungsausgaben unter der Ägide von Hillary Clinton auch in den kommenden Jahren weiter anziehen, was große Auftragshersteller wie Northrop Grumman (NOC). Lockheed Martin (LMT), Raytheon (RTN) oder Boeing (BA) gute Aussichten bescheren sollte.
Clinton gilt als Favorit - Auch an den Aktienmärkten!
Clinton wird von vielen unabhängigen Beobachtern als die bessere Wahl im Rennen um das Weiße Haus betrachtet. Denn die 69-jährige Kandidatin verfügt dank ihres jahrelangen politischen Engagements als erfahren und hat sich mit ihrem diplomatischen und seriösen Auftreten auch international ein gutes Renommee erarbeitet. Trump hat sich hingegen mit seinen verbalen Attacken gegen Ausländer und andere Randgruppen auch in den eigenen Reihen viele Feinde geschaffen und gilt aufgrund seiner radikalen Ansichten bei vielen innen- und außenpolitischen Themen als unberechenbar. Auch die Reaktion an den internationalen Leitbörsen auf den neuerlichen Führungswechsel im US-Wahlkampf zeigt, dass die Investoren einen Wahlsieg der Demokratin begrüßen würden. Zwar hat sich Clinton im Wahlkampf als Befürworterin von Preisobergrenzen für teure Medikamente in der Pharma- und Biotechbranche wenig Freunde gemacht. Ansonsten wird Clinton jedoch von den meisten Marktteilnehmern und Analysten in wirtschaftspolitischen Fragen jedoch - im Gegensatz zu Donald Trump - als berechenbar und seriös eingestuft.
Wie findet man die passenden Aktien, um sich optimal für den Ausgang der US-Wahl zu positionieren?
Traderfox.com bietet auf seinem Trading-Desk die Möglichkeit, das Aktienuniversum nach Branchen sortieren zu lassen. Dort stehen Ihnen zusätzlich verschiedene Filteroptionen zur Verfügung, damit Sie ganz schnell und einfach nach Ihrem Geschmack eine persönliche Sortierung nach z.B. dem Abstand zum 52-Wochen-Hoch vornehmen können. So haben Sie innerhalb nur weniger Sekunden alle Aktien der jeweiligen Branche, die unmittelbar vor dem Breakout stehen, in einer tabellarischen Übersicht auf dem Schirm!
The Tide ist Turning - Clinton nach FBI-Ankündigung wieder auf Erfolgskurs!
Der US-Wahlkampf bleibt weiter spannend bis zur letzten Minute. Nachdem Donald Trump in der vergangenen Woche laut einiger Meinungsumfragen erstmals vor seiner demokratischen Rivalin die Führung übernommen hatte, scheint sich das Blatt nun wieder zu wenden. Denn das FBI hatte am Wochenende überraschend erklärt, das man keinerlei Hinweise auf ein kriminelles Verhalten von Clinton in der E-Mail-Affäre erkennen könne und daher auch keine Anklage gegen die Präsidentschaftskandidatin empfehlen werde. Dies sollte Clinton bis zur Wahl am morgigen Dienstag weiter den Rücken stärken - zumal die Demokratin jüngsten Schätzungen zufolge wieder einen komfortablen Vorsprung von 5 Prozentpunkten gegenüber ihrem republikanischen Widersacher vorzuweisen hatte.
Wahlausgang steht auf des Messers Schneide - Herzschlagfinale erwartet!
Trotz des scheinbar komfortablen Vorsprungs von Hillary Clinton ist der Ausgang der US-Präsidentschaftswahl spannend wie nie. Denn wer letztendlich den Sieg davon trägt, entscheidet sich in den hart umkämpften Swing-States", in denen Clinton und Trump letzten Erhebungen zufolge weiter Kopf an Kopf liegen. In Ohio, Arizona und Florida liegt Trump neuesten Umfragen zufolge leicht vor Hillary Clinton, In einigen weiteren "Swing-States" wie Pennsylvania, Michigan und Wisconsin gilt Clinton derzeit die Nase vorn. Insgesamt stehen nach Einschätzung von Beobachtern 15 US-Bundesstaaten auf der Kippe. Diese könnten letztendlich das "Zünglein an der Waage" für den Ausgang der Wahl spielen. Bislang kann Hillary Clinton zwar rein rechnerisch mit 287 Wahlmännern die absolute Mehrheit auf sich vereinigen. Sollte die Stimmung in einem der hart umkämpften Swing States jedoch umschlagen, hätte Trump gute Chancen, die magische Grenze von 270 Wahlmännern zu überschreiten und damit den Sieg im Präsidentschaftswahlkampf für sich zu reklamieren. .
Gesundheits- und Krankenversicherer profitiert im Falle eines Clinton-Wahlerfolgs!
Hillary Clinton gilt als Verfechter der von ihrem scheidenden Vorgänger Barack Obama auf den Weg gebrachten US-Gesundheitsreform. Da dieses Gesetzeswerk nach seiner Implementierung noch immer zahlreiche Lücken aufweist, sind Seitens der Clinton-Administration weitere Nachbesserungen zu erwarten, die vor allem Klinikbetreibern und Krankenversicherern zu Gute kommen sollten. Gefördert werden sollten nach Ansicht von Hillary Clinton die Gesundheitsversorgung von einkommensschwachen Schichten im Zuge des Medicaid-Programms. Dabei werden von der Clinton-Administration indirekte finanzielle Unterstützungen für die Betreiber von Kliniken und Krankenhäusern angedacht. In diesem Zusammenhang sollte man unter anderem Werte wie HCA Holdings, Tenet Healthcare. LifePoint Health und Community Health Systems (CYH) auf der Watchlist haben. Auch Krankenversicherer, die neben Gesundheitsversicherungen und Zusatzleistungen für betuchte Privatpatienten seit Obamacare auch Verträge im Zuge der staatlichen Pflichtversicherung vermitteln, gilt es auf der Watchlist zu haben. Hier gehören Branchenprimus Aetna (AET) und Anthem (ANTX) zu den Favoriten.
Erneuerbare Energien und Klimaschutz - Clinton will umweltfreundliche Energiegewinnung massiv fördern!
Eines der Kernthemen des Wahlkampfprogramms von Clinton beinhaltet den Ausbau des Umwelt- und Klimaschutzes. Dabei macht sich die Demokratin vor allem für eine Ausweitung der Förderung Regenerativer Energien stark. Besonders stark gefördert werden soll die Solarenergie, wobei die derzeitigen Kapazitäten nach den Plänen von Clinton bis 2020 auf 135 bis 175 Gigawatt verfünf- bzw. versiebenfacht werden sollen. Daher sollte man sich im Falle eines Clinton-Wahlsieges vor allem Schwergewichte wie SunPower (SPWR), First Solar (FSLR) und Canadian Solar (CSIQ) auf der Watchlist haben, Auch die Aktie des US-Elektroautoherstellers Tesla Motors (TSLA) sollte man sich näher ansehen. Denn Tesla profitiert einerseits als Elektroautobauer von der Clinton-Initiative zur Abgasreduktion. Nach der Übernahme von SolarCity und der Einführung einer revolutionären neuen Solardach-Konstruktion, sollte Tesla Motors ebenfalls von den Clinton-Plänen profitieren. Auch der auf Alternative Kraftstoffe spezialisierte Hersteller Renewable Energy Group (REGI) gilt als Profiteur eines Clinton-Wahlerfolgs. Denn Hillary Clinton will den Ausstoss umweltschädlicher CO2-Emissionen durch die Beimischung von Biodiesel langfristig um ein Drittel senken.
Clinton will Infrastrukturausbau forcieren - Milliardenschwere Investitionen geplant!
Einer der wenigen Gemeinsamkeiten in den beiden Wahlprogrammen der beiden Bewerber um das US-Präsidentenamt beinhaltet die Umsetzung von massiven Beihilfen zum Ausbau und zur Erneuerung der Verkehrsinfrastruktur in den USA. Angesichts klammer Öffentlicher Kassen sind viele US-Bundesstraßen marode und sanierungsbedürftig. Hier will Clinton mit einem auf fünf Jahre ausgelegten Investitionsprogramm im Gesamtvolumen von 275 Mrd. USD gegensteuern. Entsprechend profitieren sollten davon Baustoffhersteller wie Martin Marietta (MLM), US Concrete (USCR), Vulcan Materials (VULC) oder der mexikanische Zementhersteller Cemex. Auch Auftragshersteller wie der auf die Umsetzung und Planung von Straßeninfrastrukturprojekten der US-Regierung und zahlreicher Bundesstaaten spezialisierte Anbieter Aecom (ACM) sollte man im Falle eines Clinton-Wahlsieges auf der Rechnung haben.
US-Rüstungssektor sollte von Clinton-Administration weiter profitieren!
In Sachen Außenpolitik zeigt sich Clinton in ihrem Wahlprogramm ganz auf der Linie der Obama-Administration. So will die US-Präsidentschaftskandidatin den Kurs in der Krisenregion Naher Osten weiter fortsetzen und kündigte ein entschlossenes Vorgehen gegenüber der Terrororganisation IS an. Dabei dürften die Verteidigungsausgaben unter der Ägide von Hillary Clinton auch in den kommenden Jahren weiter anziehen, was große Auftragshersteller wie Northrop Grumman (NOC). Lockheed Martin (LMT), Raytheon (RTN) oder Boeing (BA) gute Aussichten bescheren sollte.
Clinton gilt als Favorit - Auch an den Aktienmärkten!
Clinton wird von vielen unabhängigen Beobachtern als die bessere Wahl im Rennen um das Weiße Haus betrachtet. Denn die 69-jährige Kandidatin verfügt dank ihres jahrelangen politischen Engagements als erfahren und hat sich mit ihrem diplomatischen und seriösen Auftreten auch international ein gutes Renommee erarbeitet. Trump hat sich hingegen mit seinen verbalen Attacken gegen Ausländer und andere Randgruppen auch in den eigenen Reihen viele Feinde geschaffen und gilt aufgrund seiner radikalen Ansichten bei vielen innen- und außenpolitischen Themen als unberechenbar. Auch die Reaktion an den internationalen Leitbörsen auf den neuerlichen Führungswechsel im US-Wahlkampf zeigt, dass die Investoren einen Wahlsieg der Demokratin begrüßen würden. Zwar hat sich Clinton im Wahlkampf als Befürworterin von Preisobergrenzen für teure Medikamente in der Pharma- und Biotechbranche wenig Freunde gemacht. Ansonsten wird Clinton jedoch von den meisten Marktteilnehmern und Analysten in wirtschaftspolitischen Fragen jedoch - im Gegensatz zu Donald Trump - als berechenbar und seriös eingestuft.
Wie findet man die passenden Aktien, um sich optimal für den Ausgang der US-Wahl zu positionieren?
Traderfox.com bietet auf seinem Trading-Desk die Möglichkeit, das Aktienuniversum nach Branchen sortieren zu lassen. Dort stehen Ihnen zusätzlich verschiedene Filteroptionen zur Verfügung, damit Sie ganz schnell und einfach nach Ihrem Geschmack eine persönliche Sortierung nach z.B. dem Abstand zum 52-Wochen-Hoch vornehmen können. So haben Sie innerhalb nur weniger Sekunden alle Aktien der jeweiligen Branche, die unmittelbar vor dem Breakout stehen, in einer tabellarischen Übersicht auf dem Schirm!