NVIDIA: Wie geht es 2017 mit der Aktie weiter?
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NVIDIA gehörte im schwierigen Börsenjahr 2016 zu den absoluten Highflyern auf dem Parkett und ist mit einem Kursplus von mehr als 250% der Star im US-Musterdepot von TraderFox. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über die NVIDIA-Story und wagen einen Ausblick auf 2017.
Analysten sehen bei Chiphersteller deutlich dreistellige Kurse - Goldman Sachs sagt Conviction Buy mit Kursziel 129 USD!
Der institutionelle Support nimmt beim Chiphersteller NVIDIA weiter zu. Kürzlich meldete sich das renommierte Analystenhaus Goldman Sachs mit einer spektakulären Kaufempfehlung zu unserem Musterdepot-High-Flyer zu Wort. So wurde NVIDIA von "Buy" auf "Conviction Buy" hochgestuft. Das Kursziel wurde ebenfalls deutlich von 92 auf 129 USD nach oben revidiert. Dabei wurde zur Begründung vor allem auf die zu erwartende starke Entwicklung im Data-Center-Segment und den positiven Aussichten rund um Chip-Applikationen im Gaming-Bereich verwiesen. Als sekundäre Wachstumstreiber sieht Goldman Sachs unter anderem VR-Applikationen, Lösungen für den Megatrend Artificial Intelligence (AI), Machine Learning und Autonomes Fahren. In diesem Zusammenhang haben die Experten außerdem ihre Ergebnisschätzungen für die Fiskaljahre 2018 und 2019 nach oben revidiert, wobei die hauseigenen Estimates mit 3,41 bzw. 5,14 USD um 26 bzw. 57% über den Konsenserwartungen liegen.
Systematisches Screening zahlt sich aus - Wie TraderFox frühzeitig auf den Highflyer NVIDIA aufmerksam wird!
Die systematische Verfolgung neuer Trends und Entwicklungen ist unerlässlich, wenn man chancenreiche Einzelwerte frühzeitig identifizieren will. Daher legen wir bei TraderFox das Hauptaugenmerk auf neue Entwicklungen und Technologien, die das Potenzial haben, die Welt nachhaltig zu verändern. In einem zweiten Schritt screenen wir den Markt systematisch nach Aktien, die dank innovativer Produkte und neuen Technologien von diesen "Game-Changing-Technologies" am stärksten profitieren können. Frühzeitig erkannt hat das TraderFox-Team den Siegeszug von "Virtual Reality". Der sich abzeichnende Siegeszug von VR-Brillen wie Oculus Rift (Facebook) und Augmented Reality-Gadgets wie "HoloLens" (Microsoft) eröffnen nicht nur Gamern völlig neue Perspektiven im virtuellen Raum. Auch in Forschung und Entwicklung und anderen Bereichen wie Echtzeitübertragungen von Live-Events bieten die neuen Gadgets phantastische neue Möglichkeiten. Neben den Herstellern von VR- und AR-Brillen lag unser Augenmerk vor allem auf den Zulieferern, die mit neuer innovativer Hardware dieses VR-Erlebnis erst ermöglichen. Schnell rückte NVIDIA als Marktführer für leistungsfähige Grafik-Chip-Applikationen in den Fokus.
Unsere Recherchen ergaben dabei, dass lediglich 1% der Desktop-PC´s über entsprechend leistungsfähige Grafik-Chip-Applikationen verfügen, um Virtual Reality Anwendungen flüssig darzustellen. Da VR-Brillen nicht nur bei Gamern, sondern auch bei Forschung & Entwicklung und vielen anderen Anwendungsbereichen enormes Absatzpotenzial versprechen, eröffnet sich für NVIDIA dank des gigantischen Umrüstungsbedarfs bei Desktop-PC´s enorme Wachstumschancen, so unser Kalkül. Da diese Grafikchiplösungen entsprechend hochpreisig sind, dürfte sich dies außerdem positiv auf die Margenentwicklung auswirken.
Schrittmacher im Bereich Autonomes Fahren - Drive-PX von NVIDIA bringt Autos das Selbständige Fahren bei!
Als besonders chancenreich stuften wir bei TraderFox auch die von NVIDIA entwickelte DRIVE PX Technologie ein. Mit diesem System sind Autos in der Lage ihre Umgebung selbständig zu erkennen, wobei Daten, die aus unterschiedlichen Quellen (Kameras, Sensoren, Lichtimpulsen oder Radaraufzeichnungen) in Echtzeit über das ebenfalls von NVIDIA entwickelte Machine-Learning-System "Torch 7" verarbeitet werden. Die daraus gewonnen Ergebnisse werden durch ein künstliches Neuronales Netzwerk weiterverarbeitet, Renommierte Hersteller wie Volvo. AUDI, der chinesische Internet-Konzern Baidu sowie der Elektroauto-Pionier Tesla Motors greifen mittlerweile beim Zukunftsprojekt "Autonomes Fahren" auf DRIVE PX und modifizierte NVIDIA-Applikationen zurück.
IBM vertraut auf NVIDIA-GPUs für Datacenter und Big-Data-Analytics!
Als geradezu prädestiniert erweisen sich die von NVIDIA entwickelten neuen Lösungen für Applikationen, die eine schnelle Verarbeitung großer Datenmengen erfordern. Dies geschieht über künstliche Neuronale Netze, die wiederum auf der von NVIDIA entwickelten Prozessoren-Generation GPU basiert. Durch GPU-Computing wird in Verbindung mit der Zentralen Steuerungseinheit des Rechners (CPU) eine deutliche Beschleunigung von Anwendungen und Rechenprozessen ermöglicht Entsprechend gefragt sind diese Lösungen bei Cloud-basierten Anwendungen. So vertraut unter anderem IBM auf die von NVIDIA entwickelten GPU-Beschleuniger vom Typ M60 in seinen Virtual-Cloud-Produkten im Unternehmenskunden-Bereich. Dadurch werden Enterprise-Cloud-Anwendungen deutlich leistungsfähiger, wobei beispielsweise Suchanfragen bis zu 1,7-Mal schneller verarbeitet werden. Auch wird durch den Einsatz dieser Technologie eine Beschleunigung grafikintensiver virtualisierter Desktop-Applikationen erreicht. IBM greift bereits in diesem Segment auf NVIDIA Lösungen wie den Tesla K80 und K10 GPUs zurück.
Industrieroboter sollen mit NVIDIA-Systemen intelligent werden
Die von NVIDIA gezeigte Expertise rund um Artificial Intelligence und Deep Learning machte sich der US-Chiphersteller auch für andere Anwendungsbereiche zu Nutze. Hier sorgte NVIDIA unter anderem mit einer spektakulären Kooperation mit dem Industrierobotik-Hersteller Fanuc für Aufsehen. Ziel ist es dabei, Roboter in die Lage zu versetzen, selbständig aus ihren Erfahrungen zu lernen und sich dadurch neue Fähigkeiten anzueignen. Neue Möglichkeiten eröffnet diese Technologie auch bei der Entwicklung neuer Software-Lösungen, die auf Künstlicher Intelligenz basieren. Unter anderem treibt SAP die Entwicklung KI-basierter Software voran, mit denen man betriebliche Standards und Abläufe künftig effizienter gestalten will. Dabei greifen die Walldorfer auf die Hardware von NVIDIA zurück. Software-Lösungen auf Basis von KI dürften in den kommenden Jahren in vielen Bereichen Einzug halten, was NVIDIA als einem der technologisch führenden Anbieter gute Aussichten beschert.
Deep Learning Plattformen revolutionieren die Pharma-Forschung
Diese neuen Hardware- und Machine-Learning-Plattformen liefern die Grundlage für AI-basierte Plattformlösungen, welche den Zeitaufwand für Forschung und Entwicklung in vielen Segmenten deutlich reduzieren. Unter anderem setzt der Technologiekonzern IBM bei seiner AI-Plattform Watson auf NVIDIA-Know-How. Watson wird derzeit gemeinsam mit dem US-Pharmakonzern Pfizer zur Entwicklung neuer Medikamente zur Behandlung von Krebs eingesetzt. NVIDIA selbst wurde von renommierten Instituten wie dem National Cancer Institute als Technologie-Partner bei der Suche nach Behandlungsmethoden für Krebserkrankungen gekürt. Das so genannte CANDLE-Projekt soll den Zeitaufwand für die Durchführung von Analysen im den Faktor 10 verkürzen, was angesichts der enormen Datenmengen einen Quantensprung darstellt.
NVIDIA: Die zahlreichen Wachstumstreiber untermauern den Kurs
Die Rallye in der NVIDIA-Aktie ist fundamental untermauert. Wir sehen keine großen Risiken für den Aktienkurs. Das Überraschungspotenzial ist gleichzeitig ebenfalls geringer geworden. Analysten wie Goldman Sachs haben ihre Gewinnschätzungen deutlich nach oben angepasst. Wir glauben, dass die NVIDIA-Aktie ihre Kursrallye 2017 bis in den Bereich 130 bis 150 USD fortsetzt. NVIDIA gehört zu den Aktien, bei denen Institutionelle dabei sein müssen, denn das Unternehmen ist Marktführer bei gleich 3 Zukunftstrends (Virtual Reality, Hardware für autonomes Fahren und Deep Learning Lösungen). Wir werden die NVIDIA-Aktie im TraderFox-Musterdepot daher zunächst behalten.
Ausblick 2017
Das Research-Team von TraderFox rechnet 2017 mit einer starken Rallye im Biotech-Sektor. In späten Haussephasen steigt der Risiko-Appetit der Marktteilnehmer. Nachdem der Biotech-Index das gesamte Jahr 2016 über konsolidierte, erwarten wir 2017 eine starke Rallyebewegung. Wir planen uns gezielt bei den führenden Aktien zu positionieren. Nutzen Sie unser Rabatt-Angebot bis zum 31.12. um bei TraderFox einzusteigen.
Analysten sehen bei Chiphersteller deutlich dreistellige Kurse - Goldman Sachs sagt Conviction Buy mit Kursziel 129 USD!
Der institutionelle Support nimmt beim Chiphersteller NVIDIA weiter zu. Kürzlich meldete sich das renommierte Analystenhaus Goldman Sachs mit einer spektakulären Kaufempfehlung zu unserem Musterdepot-High-Flyer zu Wort. So wurde NVIDIA von "Buy" auf "Conviction Buy" hochgestuft. Das Kursziel wurde ebenfalls deutlich von 92 auf 129 USD nach oben revidiert. Dabei wurde zur Begründung vor allem auf die zu erwartende starke Entwicklung im Data-Center-Segment und den positiven Aussichten rund um Chip-Applikationen im Gaming-Bereich verwiesen. Als sekundäre Wachstumstreiber sieht Goldman Sachs unter anderem VR-Applikationen, Lösungen für den Megatrend Artificial Intelligence (AI), Machine Learning und Autonomes Fahren. In diesem Zusammenhang haben die Experten außerdem ihre Ergebnisschätzungen für die Fiskaljahre 2018 und 2019 nach oben revidiert, wobei die hauseigenen Estimates mit 3,41 bzw. 5,14 USD um 26 bzw. 57% über den Konsenserwartungen liegen.
Systematisches Screening zahlt sich aus - Wie TraderFox frühzeitig auf den Highflyer NVIDIA aufmerksam wird!
Die systematische Verfolgung neuer Trends und Entwicklungen ist unerlässlich, wenn man chancenreiche Einzelwerte frühzeitig identifizieren will. Daher legen wir bei TraderFox das Hauptaugenmerk auf neue Entwicklungen und Technologien, die das Potenzial haben, die Welt nachhaltig zu verändern. In einem zweiten Schritt screenen wir den Markt systematisch nach Aktien, die dank innovativer Produkte und neuen Technologien von diesen "Game-Changing-Technologies" am stärksten profitieren können. Frühzeitig erkannt hat das TraderFox-Team den Siegeszug von "Virtual Reality". Der sich abzeichnende Siegeszug von VR-Brillen wie Oculus Rift (Facebook) und Augmented Reality-Gadgets wie "HoloLens" (Microsoft) eröffnen nicht nur Gamern völlig neue Perspektiven im virtuellen Raum. Auch in Forschung und Entwicklung und anderen Bereichen wie Echtzeitübertragungen von Live-Events bieten die neuen Gadgets phantastische neue Möglichkeiten. Neben den Herstellern von VR- und AR-Brillen lag unser Augenmerk vor allem auf den Zulieferern, die mit neuer innovativer Hardware dieses VR-Erlebnis erst ermöglichen. Schnell rückte NVIDIA als Marktführer für leistungsfähige Grafik-Chip-Applikationen in den Fokus.
Unsere Recherchen ergaben dabei, dass lediglich 1% der Desktop-PC´s über entsprechend leistungsfähige Grafik-Chip-Applikationen verfügen, um Virtual Reality Anwendungen flüssig darzustellen. Da VR-Brillen nicht nur bei Gamern, sondern auch bei Forschung & Entwicklung und vielen anderen Anwendungsbereichen enormes Absatzpotenzial versprechen, eröffnet sich für NVIDIA dank des gigantischen Umrüstungsbedarfs bei Desktop-PC´s enorme Wachstumschancen, so unser Kalkül. Da diese Grafikchiplösungen entsprechend hochpreisig sind, dürfte sich dies außerdem positiv auf die Margenentwicklung auswirken.
Schrittmacher im Bereich Autonomes Fahren - Drive-PX von NVIDIA bringt Autos das Selbständige Fahren bei!
Als besonders chancenreich stuften wir bei TraderFox auch die von NVIDIA entwickelte DRIVE PX Technologie ein. Mit diesem System sind Autos in der Lage ihre Umgebung selbständig zu erkennen, wobei Daten, die aus unterschiedlichen Quellen (Kameras, Sensoren, Lichtimpulsen oder Radaraufzeichnungen) in Echtzeit über das ebenfalls von NVIDIA entwickelte Machine-Learning-System "Torch 7" verarbeitet werden. Die daraus gewonnen Ergebnisse werden durch ein künstliches Neuronales Netzwerk weiterverarbeitet, Renommierte Hersteller wie Volvo. AUDI, der chinesische Internet-Konzern Baidu sowie der Elektroauto-Pionier Tesla Motors greifen mittlerweile beim Zukunftsprojekt "Autonomes Fahren" auf DRIVE PX und modifizierte NVIDIA-Applikationen zurück.
IBM vertraut auf NVIDIA-GPUs für Datacenter und Big-Data-Analytics!
Als geradezu prädestiniert erweisen sich die von NVIDIA entwickelten neuen Lösungen für Applikationen, die eine schnelle Verarbeitung großer Datenmengen erfordern. Dies geschieht über künstliche Neuronale Netze, die wiederum auf der von NVIDIA entwickelten Prozessoren-Generation GPU basiert. Durch GPU-Computing wird in Verbindung mit der Zentralen Steuerungseinheit des Rechners (CPU) eine deutliche Beschleunigung von Anwendungen und Rechenprozessen ermöglicht Entsprechend gefragt sind diese Lösungen bei Cloud-basierten Anwendungen. So vertraut unter anderem IBM auf die von NVIDIA entwickelten GPU-Beschleuniger vom Typ M60 in seinen Virtual-Cloud-Produkten im Unternehmenskunden-Bereich. Dadurch werden Enterprise-Cloud-Anwendungen deutlich leistungsfähiger, wobei beispielsweise Suchanfragen bis zu 1,7-Mal schneller verarbeitet werden. Auch wird durch den Einsatz dieser Technologie eine Beschleunigung grafikintensiver virtualisierter Desktop-Applikationen erreicht. IBM greift bereits in diesem Segment auf NVIDIA Lösungen wie den Tesla K80 und K10 GPUs zurück.
Industrieroboter sollen mit NVIDIA-Systemen intelligent werden
Die von NVIDIA gezeigte Expertise rund um Artificial Intelligence und Deep Learning machte sich der US-Chiphersteller auch für andere Anwendungsbereiche zu Nutze. Hier sorgte NVIDIA unter anderem mit einer spektakulären Kooperation mit dem Industrierobotik-Hersteller Fanuc für Aufsehen. Ziel ist es dabei, Roboter in die Lage zu versetzen, selbständig aus ihren Erfahrungen zu lernen und sich dadurch neue Fähigkeiten anzueignen. Neue Möglichkeiten eröffnet diese Technologie auch bei der Entwicklung neuer Software-Lösungen, die auf Künstlicher Intelligenz basieren. Unter anderem treibt SAP die Entwicklung KI-basierter Software voran, mit denen man betriebliche Standards und Abläufe künftig effizienter gestalten will. Dabei greifen die Walldorfer auf die Hardware von NVIDIA zurück. Software-Lösungen auf Basis von KI dürften in den kommenden Jahren in vielen Bereichen Einzug halten, was NVIDIA als einem der technologisch führenden Anbieter gute Aussichten beschert.
Deep Learning Plattformen revolutionieren die Pharma-Forschung
Diese neuen Hardware- und Machine-Learning-Plattformen liefern die Grundlage für AI-basierte Plattformlösungen, welche den Zeitaufwand für Forschung und Entwicklung in vielen Segmenten deutlich reduzieren. Unter anderem setzt der Technologiekonzern IBM bei seiner AI-Plattform Watson auf NVIDIA-Know-How. Watson wird derzeit gemeinsam mit dem US-Pharmakonzern Pfizer zur Entwicklung neuer Medikamente zur Behandlung von Krebs eingesetzt. NVIDIA selbst wurde von renommierten Instituten wie dem National Cancer Institute als Technologie-Partner bei der Suche nach Behandlungsmethoden für Krebserkrankungen gekürt. Das so genannte CANDLE-Projekt soll den Zeitaufwand für die Durchführung von Analysen im den Faktor 10 verkürzen, was angesichts der enormen Datenmengen einen Quantensprung darstellt.
NVIDIA: Die zahlreichen Wachstumstreiber untermauern den Kurs
Die Rallye in der NVIDIA-Aktie ist fundamental untermauert. Wir sehen keine großen Risiken für den Aktienkurs. Das Überraschungspotenzial ist gleichzeitig ebenfalls geringer geworden. Analysten wie Goldman Sachs haben ihre Gewinnschätzungen deutlich nach oben angepasst. Wir glauben, dass die NVIDIA-Aktie ihre Kursrallye 2017 bis in den Bereich 130 bis 150 USD fortsetzt. NVIDIA gehört zu den Aktien, bei denen Institutionelle dabei sein müssen, denn das Unternehmen ist Marktführer bei gleich 3 Zukunftstrends (Virtual Reality, Hardware für autonomes Fahren und Deep Learning Lösungen). Wir werden die NVIDIA-Aktie im TraderFox-Musterdepot daher zunächst behalten.
Ausblick 2017
Das Research-Team von TraderFox rechnet 2017 mit einer starken Rallye im Biotech-Sektor. In späten Haussephasen steigt der Risiko-Appetit der Marktteilnehmer. Nachdem der Biotech-Index das gesamte Jahr 2016 über konsolidierte, erwarten wir 2017 eine starke Rallyebewegung. Wir planen uns gezielt bei den führenden Aktien zu positionieren. Nutzen Sie unser Rabatt-Angebot bis zum 31.12. um bei TraderFox einzusteigen.
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