Sixt – Mit guter Laune weiter auf Rekordfahrt
Mit einem Kursplus von rund 230 % in den letzten 5 Jahren zählt Sixt zu einer der großen Erfolgsstorys aus dem SDAX. Schon im Rahmen der Bilanzpressekonferenz für das Geschäftsjahr 2015 habe der Konzernchef Erich Sixt laut "Der Aktionär" rein gar nichts Negatives an der Entwicklung des Mobilitätsdienstleisters finden können. Auch am 15. März dürfe sich bei der Präsentation der Zahlen für 2016 an dieser Grundhaltung nichts ändern.
Schon bei Bekanntgabe der Neunmonatszahlen habe Sixt die Erwartungen an das Gesamtjahr 2016 präzisiert. Es dürfe daher von einem Ergebnis vor Steuern in Höhe von mindestens 200 Mio. Euro ausgegangen werden. Das wäre dann das beste Konzernergebnis der Unternehmensgeschichte.
Da an der Börse aber die Zukunft viel spannender ist als die Vergangenheit, lautet die Frage auch im Falle Sixt: Wie geht es nun weiter? Laut "Der Aktionär" dürfe davon ausgegangen werden, dass die Rekordfahrt des Autovermieters anhalte. Sixt habe viele Wachstumstreiber und Erfolgsgaranten. Der Mobilitätsdienstleister beherrsche das branchenwichtige Flottenmanagement und glänze als moderner Konzern mit ständiger Verfügbarkeit, hoher Qualität, günstigen Preisen und digitalen Bezahlmöglichkeiten. Wachstumsfantasie gebe es aufgrund der neuen Dienste, z. B. das gemeinsam in Deutschland mit BMW betriebene Carsharing-Konzept DriveNow (50 % Anteil). Zudem biete man noch den Chauffeur-Service MyDriver und das Billig-Vermietangebot Flizzr an.
Die Haupttreiber des Wachstums seien aber nach wie vor das Vermietgeschäft in Europa (ohne Deutschland) sowie die US-Expansion. Nachdem Sixt 2011 lediglich 2 Station in den USA hatte, sei diese Präsenz im wichtigsten Autovermietmarkt der Welt auf rund 60 Stationen angestiegen. Die US-Expansion habe in 2016 zwar mit rund 11 Mio. Euro noch einmal die Ergebnisseite belastet, doch schon 2017 dürfe das US-Geschäft einen positiven Einfluss auf die Gewinnrechnung haben.
Angesichts der Wachstumsaussichten und der wahrscheinlich steigenden Profitabilität in den kommenden Jahren dürfe die Aktie bei Anlegern laut "Der Aktionär" weiterhin für gute Laue sorgen. Die Börsenexperten raten mit einem Kursziel von 60 Euro zum Kauf und sehen damit rund 20 % Kurspotenzial.
Einen Euro mehr, also ein Kursziel von 61 Euro, traut aktuell Warburg Research der Sixt-Aktie zu. Analyst Marc-Rene Tonn schrieb am Montag, dass der Autovermieter in 2016 mit einem Umsatzplus von knapp 7 % und einem Anstieg des Vorsteuergebnisses um knapp 12 % eine sehr gute Geschäftsentwicklung verzeichnet haben dürfte.
Hinweis: Im "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort welche Aktien laut Analysten das derzeit höchste Kurspotenzial haben!
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Schon bei Bekanntgabe der Neunmonatszahlen habe Sixt die Erwartungen an das Gesamtjahr 2016 präzisiert. Es dürfe daher von einem Ergebnis vor Steuern in Höhe von mindestens 200 Mio. Euro ausgegangen werden. Das wäre dann das beste Konzernergebnis der Unternehmensgeschichte.
Da an der Börse aber die Zukunft viel spannender ist als die Vergangenheit, lautet die Frage auch im Falle Sixt: Wie geht es nun weiter? Laut "Der Aktionär" dürfe davon ausgegangen werden, dass die Rekordfahrt des Autovermieters anhalte. Sixt habe viele Wachstumstreiber und Erfolgsgaranten. Der Mobilitätsdienstleister beherrsche das branchenwichtige Flottenmanagement und glänze als moderner Konzern mit ständiger Verfügbarkeit, hoher Qualität, günstigen Preisen und digitalen Bezahlmöglichkeiten. Wachstumsfantasie gebe es aufgrund der neuen Dienste, z. B. das gemeinsam in Deutschland mit BMW betriebene Carsharing-Konzept DriveNow (50 % Anteil). Zudem biete man noch den Chauffeur-Service MyDriver und das Billig-Vermietangebot Flizzr an.
Die Haupttreiber des Wachstums seien aber nach wie vor das Vermietgeschäft in Europa (ohne Deutschland) sowie die US-Expansion. Nachdem Sixt 2011 lediglich 2 Station in den USA hatte, sei diese Präsenz im wichtigsten Autovermietmarkt der Welt auf rund 60 Stationen angestiegen. Die US-Expansion habe in 2016 zwar mit rund 11 Mio. Euro noch einmal die Ergebnisseite belastet, doch schon 2017 dürfe das US-Geschäft einen positiven Einfluss auf die Gewinnrechnung haben.
Angesichts der Wachstumsaussichten und der wahrscheinlich steigenden Profitabilität in den kommenden Jahren dürfe die Aktie bei Anlegern laut "Der Aktionär" weiterhin für gute Laue sorgen. Die Börsenexperten raten mit einem Kursziel von 60 Euro zum Kauf und sehen damit rund 20 % Kurspotenzial.
Einen Euro mehr, also ein Kursziel von 61 Euro, traut aktuell Warburg Research der Sixt-Aktie zu. Analyst Marc-Rene Tonn schrieb am Montag, dass der Autovermieter in 2016 mit einem Umsatzplus von knapp 7 % und einem Anstieg des Vorsteuergebnisses um knapp 12 % eine sehr gute Geschäftsentwicklung verzeichnet haben dürfte.
Hinweis: Im "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort welche Aktien laut Analysten das derzeit höchste Kurspotenzial haben!
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