SNP Schneider-Neureither – Kursziel von 55 bis 60 Euro lässt noch viel Platz für Kurssprünge

Wir befinden uns in der ruhigen Zeit an den Börsen. Zwischen den Jahren haben viele Marktteilnehmer Urlaub. Die einen genießen die Zeit weg von der Börse und verbringen ihre Tage mit der Familie. Die anderen nutzen die letzten Handelstage des Jahres 2016 um sich Gedanken über die Kaufkandidaten des kommenden Jahres zu machen. Der AKTIONÄRSBRIEF hat mit  SNP Schneider-Neureither & Partner einen aussichtsreichen Nebenwert für 2017 identifiziert, der für aktien-Leser und treue TraderFox-Kunden kein Unbekannter ist.

SNP verfüge mit SNP Transformation Backbone® über die weltweit führende Standardsoftware, mit deren Hilfe Änderungen in IT-Systemen, die z. B. nach Fusionen oder Übernahmen notwendig werden, automatisiert analysiert und umgesetzt werden können. Es sei davon auszugehen, dass SNP auch in 2017 weiter zweistellige Zuwachsraten realisieren werde.

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 verzeichnete SNP ein dynamisches Wachstumstempo. Der Konzernumsatz legte um 39,1 % auf 57,5 Mio. Euro zu. Der Auftragseingang verdoppelte sich fast von 36,2 auf 72,3 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr. Das EBIT verbesserte sich im Jahresvergleich um 36,7 % von 3,8 auf 5,2 Mio. Euro. Der Konzernüberschuss schoss um 39,1 % von 2,3 auf 3,2 Mio. Euro in die Höhe. Die Konzernleitung konnte damit zu Recht behaupten: "SNP befindet sich auf einem kräftigen und zugleich nachhaltigen Wachstumskurs. Bei der Umsetzung unserer auf Wachstum und Steigerung der Marktrelevanz ausgerichteten Strategie kommen wir mit großen Schritten voran. Kaum ein größeres Transformationsvorhaben wie ein Merger oder ein Split findet heute statt, ohne dass SNP in irgendeiner Form involviert ist."

Und der Vorstand scheint von den Geschäftsaussichten der eigenen Firma vollends überzeugt zu sein. Seit November vergeht kaum eine Woche ohne Meldung neuer Insiderkäufe. Zwischen dem 24.  November und Ende Dezember hat CEO Andreas Schneider-Neureither selbst oder durch die SN Assets GmbH eigene Aktien im Wert von gut 1 Mio. Euro erworben. Der letzte gemeldete Kauf datiert vom 28. Dezember. Damit dürfte der Konzernchef nun knapp 20 % aller Aktien des Konzerns halten.

Angesichts der Insiderkäufe und der guten Zukunftsperspektiven für den IT-führenden Anbieter von Software und Software-related-Services für Optimierungen und Transformationen von IT-Systemen sieht der AKTIONÄRSBRIEF daher mit einem Kursziel von 55 bis 60 Euro auch noch reichlich weiteres Kurspotenzial (von 40 bis über 50 %) für den Nebenwert.

snp

 

Hinweis: Im  "aktien" Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort welche Aktien laut Analysten das derzeit höchste Kurspotenzial haben!



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