Trading ist eine Gefahr für Dein Vermögen
von Tim Schäfer
Wall Street Korrespondent
Liebe Leser,
ich bin der Meinung, dass Konsumenten ihre Prioritäten falsch setzen. Ich finde es ist wichtiger, eine ausreichende Altersvorsorge zu haben als ständig ein neues Auto oder bergeweise Kleidung zu kaufen. Viele Verbraucher gehen schrecklich mit Geld um. Sie werfen es zum Fenster hinaus.
Es herrscht ein Mangel an Disziplin und Verantwortung. Es besteht kein Grund, massive Schulden aufzuschichten. Teil des Erwachsenseins ist es, sich verantwortungsvoll zu verhalten. Wer schlau ist, plant seinen Ruhestand. Wer dumm ist, plant nicht.
Fang so früh wie möglich mit dem Sparen an. Der Zinseszins wird Dir helfen. Setzt auf Produktivkapital, sprich Aktien oder ETFs. Ja, sie sind riskanter als Spareinlagen, aber dafür bringen sie mehr Rendite.
Hab eine langfristige Strategie. "Buy and Hold" ist die richtige Strategie. Wer ein Aktiendepot hat, sollte sich nicht von den täglichen Nachrichten verunsichern lassen. Es besteht die andauernde Gefahr, dass wir überreagieren, wenn wir ständig Nachrichten konsumieren. Ja, der neue Raketentest in Nordkorea ist bedenklich. Aber was kannst Du als Anleger machen? Nichts! Du solltest einfach weiter investiert bleiben und weiter aufschichten.
"Hör auf Fernsehen zu schauen", sagt Brian Belski, Chefinvestmentstratege von BMO Capital Markets. "Angst verkauft sich gut. Und Anleger und die Medien sind zu kurzfristig orientiert." Gut auf den Punkt bringt Alan Skrainka, leitender Investmentstratege von Cornerstone Wealth Management, die Problematik gegenüber der Tageszeitung "USA Today": "Wer sich die 6-Uhr-Nachrichten anhört, bringt seine Anlagen zum Entgleisen." Seine Botschaft ist: Weniger Tagesnachrichten zu hören ist ratsam. Du kannst aufgrund der Nachrichtenlage so ängstlich werden, dass Du Deine Aktien verkaufst - exakt zu einem Zeitpunkt, wenn Du eigentlich zukaufen solltest. Lass Dich nicht nervös machen. Seit über 100 Jahren steigt die US-Börse. Im langen Schnitt sind knapp 10 % annualisiert zu verdienen. Hab 10, 20, 30, 40 Jahre Geduld mit Deinen Investments.
Der tägliche Nachrichtenwahn ist eine Angstmacherei. Es besteht die Gefahr, dass Du zu einem aktiven Trader wirst aufgrund der Nachrichtenhysterie. Mit ruhiger Hand zu investieren ist dabei erfolgsversprechend.
Die beiden Finanzprofessoren Terrance Odean und Brad Barber von der Berkeley Universität untersuchten zwischen 1991 und 1996 rund 66.000 Privatdepots. Die Anleger verdienten im Schnitt 11,4% per annum. Dabei legte die Börse zu jener Zeit um 17,9% per annum zu. Die Privatanleger schnitten also viel schlechter als die Börse ab. Was war das Problem? Die Anleger reagierten zu hektisch. Sie drehten über 75% ihres Depots im Jahr um. Selbstüberschätzung führt zu erhöhter Handelsaktivität. Besser ist es die Füße still zu halten. Die Professoren Odean und Barber haben folgendes Fazit aus ihrer Studie gezogen: Trading gefährdet Dein Vermögen.
Das Problem ist, dass Menschen emotional entscheiden. Du siehst das anhand der Flugangst: Die Angst vorm Fliegen ist weit verbreitet. Dabei sterben im Autoverkehr deutlich mehr Menschen als bei Flugzeugabstürzen. Trotzdem haben die Menschen keine Angst im Auto stundenlang unterwegs zu sein. Die Statistik hilft, die Risiken besser einschätzen zu können. Doch interessieren sich Menschen weniger für die Fakten. Die Menschen sind nicht dumm. Sie verstehen nur die Risiken samt Wahrscheinlichkeiten nicht, weil sie es nie gelernt haben. Statistisches Denken ist ein riesiges Problem. Allein die Millionenschar an Menschen, die regelmässig Lotto spielen, ist schockierend. Denn die Hälfte des Spieleinsatzes wandert in die Taschen des Staates. Nur 50% kommt dem Spieltopf zugute. Statistisch gesehen ist Lotto eines der schlechtesten Geschäfte, die Du machen kannst. Unser Gehirn wird von Emotionen heimgesucht. Wir träumen vom Millionengewinn - ohne weise auf die Fakten zu blicken.
Welchen Rat hab ich neben dem Lottoverzicht noch für Dich? Tilg Deine Schulden zügig. Hast Du eine Hypothek, erwäge Sondertilgungen vorzunehmen. Entrümpel Dein Zuhause. Es ist eine Sparquote von mindestens 10 % empfehlenswert. Besser sind 20 % und mehr. Hast Du Probleme mit dem Sparen, führ ein Haushaltsbuch. Achte auf Deine Ausgaben. Nehme zur Not einen Nebenjob an. So kommst Du mit dem Investieren schneller auf einen grünen Zweig.
Ich kann jedem nur raten, sich um eine gute (Hochschul-)Ausbildung zu kümmern. Ehrgeiz ist hilfreich. Den meisten Menschen fehlt die nötige Motivation. Sie geben zu schnell auf.
Ich hatte ein Umfeld, in dem das Geldausgaben zum guten Ton gehörte. Teure Restaurants, ständig neue Elektronik, Möble, Autos, Mode. Es war nicht meine Welt. Ich zog mich zurück. Nur sinnlos Geld auszugeben, ist idiotisch. Du kannst andere Freunde finden. Ich verkaufte mein Auto. Ich war stolz auf mich. Ich nehme die öffentlichen Verkehrsmittel, fahre mit dem Rad oder gehe zu Fuß. Ich reduzierte meine Ausgaben drastisch. Ich kündigte meinen TV-Kabel-Anschluss. Ich zog in Wohngemeinschaften. So schaffte ich es, finanziell frei zu werden. Meine Sparquote explodierte. Ich investierte aggressiv in Aktien. Während der Finanzkrise war ich mutig und kaufte Aktien wie ein Irrer. Ich folgte meinem Vorbild Warren Buffett, der sich damals aggressiv Aktien unter den Nagel riss.
Wenn Du sparst wie kein anderer, kannst Du früher in den Ruhestand. Viel früher. Während sich die meisten abarbeiten müssen bis zum 65. Lebensjahr, kannst Du es eventuell schon mit Mitte 40 oder 50 schaffen - je nach Fleiß und Disziplin. Ich bin so froh über meine erreichte Freiheit.
Natürlich darfst Du es nicht verbissen sehen. Wer mit 40 in den Frühruhestand geht und dann die Börse zehn Jahre lang seitwärts laufen sollte und Du merkst, dass das Finanzpolster nicht ganz reichen sollte bis ins hohe Alter, suchst Du nach einer Lösung. Eine Lösung könnte sein, einen Nebenjob anzunehmen. Oder eine zeitlang einen neuen Vollzeitjob zu suchen. Wer finanziell frei ist, sollte seine Finanzen streng im Auge behalten. Du musst vorsichtig mit dem Geld und Aktiendepot umgehen, sonst ist es schneller weg, als Du Dir ausgemalt hast. Wer seine Lage stets im Auge hat, wird kaum verarmt als Bettler auf der Straße landen.
Machst Du finanzielle Fortschritte, ist das ein gutes Gefühl. Schuldenfrei zu sein ist ein erster Schritt nach vorne. Übrigens sind Schulden nicht per se schlecht, viele Erfolgskonzerne sind mithilfe von Schulden aufgebaut worden. Kredite haben ihre Berechtigung. Sie werden nur gefährlich, wenn Du mehr Schulden aufnimmst, als Du Dir leisten kannst. Übertriebene Schuldenaufnahme ist keine Lösung.
Es mag wie ein Klischee klingen: Aber wenn ich die finanzielle Freiheit schaffte, können es andere auch schaffen. Eine zeitlang war ich grottenschlecht im Umgang mit Geld. Ich hatte eine verschwenderische Phase in meinem Leben. Ich bin froh, schnell genug die Reisleine gezogen zu haben. Übertriebener Konsum macht nicht glücklich, er macht unglücklich. Es ist ein Teufelskreis.
Viel Erfolg wünscht
Ihr Tim Schäfer
Tipp: Mit Geduld und der richtigen Aktienauswahl lässt sich an der Börse viel Geld verdienen. Wir machen es im TraderFox aktien Magazin vor.
Unser Realgeld-Musterdepot, das wir im aktien Magazin führen und das im November 2015 startete, liefert eine beeindruckende Erfolgsgeschichte ab. Mit Aktien wie BASF (+59 %), Kion (+56 %, Adobe (+22 %), Bechtle (+34,7 %) oder Siemens (+39 %) verzeichnen wir große Erfolge. Unsere oberste Maxime bei der Auswahl unserer Depotwerte heißt "Sicherheit". Wir kaufen nur Qualitätsaktien. Wenn sich Qualität mit Wachstumsfantasie kombinieren lässt, ist das umso besser. In diese Kategorie fällt unser Kauf von Autodesk.
Autodesk befindet sich seit Depotaufnahme nun +57 % im Plus. Wir klassifizierten das amerikanische Softwareunternehmen als Burggrabenunternehmen. Das bedeutet, dass wir die Wettbewerbsvorteile so stark einschätzen, dass die Firma in den nächsten 10 bis 20 Jahren unangefochten ihr Marktsegment dominieren sollte und weiter wachsen wird. Wir investieren gerne in Burggraben-Firmen. Ein unangreifbares Geschäftsmodell ist das wichtigste Auswahlkriterium bei Investments.
Autodesk meldete gestern Q1-Zahlen. Das Kundenwachstum ist extrem stark. Darauf haben wir gesetzt. Die Aktie reagiert darauf vorbörslich mit einem Kurssprung von aktuell +11 %.
Fazit: TraderFox bietet Research und Musterdepots für Investoren und für Trader. Mit unserem Kombi-Abo können Sie von beiden Welten profitieren und Sie sparen dabei 19 € pro Monat!
Wall Street Korrespondent
Liebe Leser,
ich bin der Meinung, dass Konsumenten ihre Prioritäten falsch setzen. Ich finde es ist wichtiger, eine ausreichende Altersvorsorge zu haben als ständig ein neues Auto oder bergeweise Kleidung zu kaufen. Viele Verbraucher gehen schrecklich mit Geld um. Sie werfen es zum Fenster hinaus.
Es herrscht ein Mangel an Disziplin und Verantwortung. Es besteht kein Grund, massive Schulden aufzuschichten. Teil des Erwachsenseins ist es, sich verantwortungsvoll zu verhalten. Wer schlau ist, plant seinen Ruhestand. Wer dumm ist, plant nicht.
Fang so früh wie möglich mit dem Sparen an. Der Zinseszins wird Dir helfen. Setzt auf Produktivkapital, sprich Aktien oder ETFs. Ja, sie sind riskanter als Spareinlagen, aber dafür bringen sie mehr Rendite.
Hab eine langfristige Strategie. "Buy and Hold" ist die richtige Strategie. Wer ein Aktiendepot hat, sollte sich nicht von den täglichen Nachrichten verunsichern lassen. Es besteht die andauernde Gefahr, dass wir überreagieren, wenn wir ständig Nachrichten konsumieren. Ja, der neue Raketentest in Nordkorea ist bedenklich. Aber was kannst Du als Anleger machen? Nichts! Du solltest einfach weiter investiert bleiben und weiter aufschichten.
"Hör auf Fernsehen zu schauen", sagt Brian Belski, Chefinvestmentstratege von BMO Capital Markets. "Angst verkauft sich gut. Und Anleger und die Medien sind zu kurzfristig orientiert." Gut auf den Punkt bringt Alan Skrainka, leitender Investmentstratege von Cornerstone Wealth Management, die Problematik gegenüber der Tageszeitung "USA Today": "Wer sich die 6-Uhr-Nachrichten anhört, bringt seine Anlagen zum Entgleisen." Seine Botschaft ist: Weniger Tagesnachrichten zu hören ist ratsam. Du kannst aufgrund der Nachrichtenlage so ängstlich werden, dass Du Deine Aktien verkaufst - exakt zu einem Zeitpunkt, wenn Du eigentlich zukaufen solltest. Lass Dich nicht nervös machen. Seit über 100 Jahren steigt die US-Börse. Im langen Schnitt sind knapp 10 % annualisiert zu verdienen. Hab 10, 20, 30, 40 Jahre Geduld mit Deinen Investments.
Der tägliche Nachrichtenwahn ist eine Angstmacherei. Es besteht die Gefahr, dass Du zu einem aktiven Trader wirst aufgrund der Nachrichtenhysterie. Mit ruhiger Hand zu investieren ist dabei erfolgsversprechend.
Die beiden Finanzprofessoren Terrance Odean und Brad Barber von der Berkeley Universität untersuchten zwischen 1991 und 1996 rund 66.000 Privatdepots. Die Anleger verdienten im Schnitt 11,4% per annum. Dabei legte die Börse zu jener Zeit um 17,9% per annum zu. Die Privatanleger schnitten also viel schlechter als die Börse ab. Was war das Problem? Die Anleger reagierten zu hektisch. Sie drehten über 75% ihres Depots im Jahr um. Selbstüberschätzung führt zu erhöhter Handelsaktivität. Besser ist es die Füße still zu halten. Die Professoren Odean und Barber haben folgendes Fazit aus ihrer Studie gezogen: Trading gefährdet Dein Vermögen.
Das Problem ist, dass Menschen emotional entscheiden. Du siehst das anhand der Flugangst: Die Angst vorm Fliegen ist weit verbreitet. Dabei sterben im Autoverkehr deutlich mehr Menschen als bei Flugzeugabstürzen. Trotzdem haben die Menschen keine Angst im Auto stundenlang unterwegs zu sein. Die Statistik hilft, die Risiken besser einschätzen zu können. Doch interessieren sich Menschen weniger für die Fakten. Die Menschen sind nicht dumm. Sie verstehen nur die Risiken samt Wahrscheinlichkeiten nicht, weil sie es nie gelernt haben. Statistisches Denken ist ein riesiges Problem. Allein die Millionenschar an Menschen, die regelmässig Lotto spielen, ist schockierend. Denn die Hälfte des Spieleinsatzes wandert in die Taschen des Staates. Nur 50% kommt dem Spieltopf zugute. Statistisch gesehen ist Lotto eines der schlechtesten Geschäfte, die Du machen kannst. Unser Gehirn wird von Emotionen heimgesucht. Wir träumen vom Millionengewinn - ohne weise auf die Fakten zu blicken.
Welchen Rat hab ich neben dem Lottoverzicht noch für Dich? Tilg Deine Schulden zügig. Hast Du eine Hypothek, erwäge Sondertilgungen vorzunehmen. Entrümpel Dein Zuhause. Es ist eine Sparquote von mindestens 10 % empfehlenswert. Besser sind 20 % und mehr. Hast Du Probleme mit dem Sparen, führ ein Haushaltsbuch. Achte auf Deine Ausgaben. Nehme zur Not einen Nebenjob an. So kommst Du mit dem Investieren schneller auf einen grünen Zweig.
Ich kann jedem nur raten, sich um eine gute (Hochschul-)Ausbildung zu kümmern. Ehrgeiz ist hilfreich. Den meisten Menschen fehlt die nötige Motivation. Sie geben zu schnell auf.
Ich hatte ein Umfeld, in dem das Geldausgaben zum guten Ton gehörte. Teure Restaurants, ständig neue Elektronik, Möble, Autos, Mode. Es war nicht meine Welt. Ich zog mich zurück. Nur sinnlos Geld auszugeben, ist idiotisch. Du kannst andere Freunde finden. Ich verkaufte mein Auto. Ich war stolz auf mich. Ich nehme die öffentlichen Verkehrsmittel, fahre mit dem Rad oder gehe zu Fuß. Ich reduzierte meine Ausgaben drastisch. Ich kündigte meinen TV-Kabel-Anschluss. Ich zog in Wohngemeinschaften. So schaffte ich es, finanziell frei zu werden. Meine Sparquote explodierte. Ich investierte aggressiv in Aktien. Während der Finanzkrise war ich mutig und kaufte Aktien wie ein Irrer. Ich folgte meinem Vorbild Warren Buffett, der sich damals aggressiv Aktien unter den Nagel riss.
Wenn Du sparst wie kein anderer, kannst Du früher in den Ruhestand. Viel früher. Während sich die meisten abarbeiten müssen bis zum 65. Lebensjahr, kannst Du es eventuell schon mit Mitte 40 oder 50 schaffen - je nach Fleiß und Disziplin. Ich bin so froh über meine erreichte Freiheit.
Natürlich darfst Du es nicht verbissen sehen. Wer mit 40 in den Frühruhestand geht und dann die Börse zehn Jahre lang seitwärts laufen sollte und Du merkst, dass das Finanzpolster nicht ganz reichen sollte bis ins hohe Alter, suchst Du nach einer Lösung. Eine Lösung könnte sein, einen Nebenjob anzunehmen. Oder eine zeitlang einen neuen Vollzeitjob zu suchen. Wer finanziell frei ist, sollte seine Finanzen streng im Auge behalten. Du musst vorsichtig mit dem Geld und Aktiendepot umgehen, sonst ist es schneller weg, als Du Dir ausgemalt hast. Wer seine Lage stets im Auge hat, wird kaum verarmt als Bettler auf der Straße landen.
Machst Du finanzielle Fortschritte, ist das ein gutes Gefühl. Schuldenfrei zu sein ist ein erster Schritt nach vorne. Übrigens sind Schulden nicht per se schlecht, viele Erfolgskonzerne sind mithilfe von Schulden aufgebaut worden. Kredite haben ihre Berechtigung. Sie werden nur gefährlich, wenn Du mehr Schulden aufnimmst, als Du Dir leisten kannst. Übertriebene Schuldenaufnahme ist keine Lösung.
Es mag wie ein Klischee klingen: Aber wenn ich die finanzielle Freiheit schaffte, können es andere auch schaffen. Eine zeitlang war ich grottenschlecht im Umgang mit Geld. Ich hatte eine verschwenderische Phase in meinem Leben. Ich bin froh, schnell genug die Reisleine gezogen zu haben. Übertriebener Konsum macht nicht glücklich, er macht unglücklich. Es ist ein Teufelskreis.
Viel Erfolg wünscht
Ihr Tim Schäfer
Tipp: Mit Geduld und der richtigen Aktienauswahl lässt sich an der Börse viel Geld verdienen. Wir machen es im TraderFox aktien Magazin vor.
Unser Realgeld-Musterdepot, das wir im aktien Magazin führen und das im November 2015 startete, liefert eine beeindruckende Erfolgsgeschichte ab. Mit Aktien wie BASF (+59 %), Kion (+56 %, Adobe (+22 %), Bechtle (+34,7 %) oder Siemens (+39 %) verzeichnen wir große Erfolge. Unsere oberste Maxime bei der Auswahl unserer Depotwerte heißt "Sicherheit". Wir kaufen nur Qualitätsaktien. Wenn sich Qualität mit Wachstumsfantasie kombinieren lässt, ist das umso besser. In diese Kategorie fällt unser Kauf von Autodesk.
Autodesk befindet sich seit Depotaufnahme nun +57 % im Plus. Wir klassifizierten das amerikanische Softwareunternehmen als Burggrabenunternehmen. Das bedeutet, dass wir die Wettbewerbsvorteile so stark einschätzen, dass die Firma in den nächsten 10 bis 20 Jahren unangefochten ihr Marktsegment dominieren sollte und weiter wachsen wird. Wir investieren gerne in Burggraben-Firmen. Ein unangreifbares Geschäftsmodell ist das wichtigste Auswahlkriterium bei Investments.
Autodesk meldete gestern Q1-Zahlen. Das Kundenwachstum ist extrem stark. Darauf haben wir gesetzt. Die Aktie reagiert darauf vorbörslich mit einem Kurssprung von aktuell +11 %.
Fazit: TraderFox bietet Research und Musterdepots für Investoren und für Trader. Mit unserem Kombi-Abo können Sie von beiden Welten profitieren und Sie sparen dabei 19 € pro Monat!