Von Virtual Reality über Iris-Erkennung bis Smarthome - Dieser Technologiekonzern steht im Fadenkreuz chinesischer Investoren!
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Der Beleuchtungsspezialist Osram hat sich dank knallharter Restrukturierungen zu einem modernen Technologiekonzern gewandelt. Neben Beleuchtungslösungen für Industrie und die Automobilbranche adressiert Osram mit seinen LED-Chiplösungen wichtige Zukunftsmärkte rund um Virtual Reality oder Smarthome. Das Osram ins Fadenkreuz von chinesischen Investoren befindet, verwundert angesichts der technologisch führenden Stellung im Zukunftsmarkt LED-Chips kaum. Weshalb Osram eine interessante Story bietet, erfahren Sie hier!
Osram: Chinesischer Technologiekonzern verhandelt über Komplett-Übernahme!
Schlag auf Schlag ging es in den vergangenen Wochen beim Beleuchtungsspezialisten Osram. Nachdem es bereits seit längerer Zeit Gerüchte über eine mögliche Übernahme des MDAX-Konzerns gegeben hatte, scheint sich dieses Szenario nun zu konkretisieren. Wie mehrere Quellen unter Berufung auf informierte Kreise berichten, ist der chinesische Technologiekonzern San´an Optoelectronics an einer Komplett-Übernahme des Beleuchtungsspezialisten interessiert und will in Kürze eine Übernahmeofferte abgeben. San`an Optoelectronics hatte unmittelbar nach Hochkochen der Gerüchte Verhandlungen über eine Übernahme von Osram bzw. eine Kooperation mit Osram eingeräumt. Allerdings seien nach Aussage der Chinesen bislang noch keine konkreten Vereinbarungen getroffen worden.
Weitere Interessenten stehen offenbar bei Osram Gewehr bei Fuß!
Neben San`an Optoelectronics sind offenbar auch andere Unternehmen an einer Übernahme von Osram interessiert. Unter anderem hatte das "Manager-Magazin" unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, dass sich der Automobilzulieferer Continental ebenfalls für eine Übernahme von Osram interessiert. Strategisch würde dies durchaus Sinn machen, zumal Osram als führender Anbieter von Automobil-Beleuchtungslösungen gilt und daher gut ins Portfolio von Continental passen würde. Allerdings stießen die Hannoveraner mit ihrer vor einigen Monaten vorgelegten Offerte in Höhe von 50 Euro je Aktie den Angaben zufolge beim Osram-Großaktionär Siemens auf wenig Gegenliebe. Dass sich Siemens von seinem 17,5%igen Osram-Anteil trennen will, gilt seit längerer Zeit als offenes Geheimnis. Denn die Münchener hatten die ihrer Meinung nach verfehlte Konzernstrategie von Osram mehrfach kritisiert und wollen nun offenbar Kasse machen. Siemens-Chef Kaeser scheint auch schon einen geeigneten Abnehmer für das Osram-Paket ausgemacht zu haben: Den chinesischen Finanzinvestor GSR Go Scale Capital. Dieser gilt Medienberichten zufolge als bestens mit der chinesischen Regierung vernetzt und daher als verlässlicher Partner.
Nach Neuausrichtung wieder auf Kurs - Osram bietet interessante Story!
Das Osram offenbar ins Fadenkreuz verschiedener Interessenten geraten ist, scheint kaum verwunderlich. Denn der Beleuchtungshersteller hat sich unter der Ägide von CEO Olaf Berlien in den vergangenen Jahren grundlegend gewandelt. So wurden vorhandene Überkapazitäten konsequent abgebaut und der Fokus auf neue, chancenreiche Segmente verlagert. Nach dem kürzlich erfolgten Verkauf des Massengeschäfts rund um Energiespar- LED- und Halogenlampen für rund 400 Mio. Euro an den chinesischen Anbieter MLS ist Osram einen weiteren Klotz am Bein losgeworden. Denn trotz hoher Umsatzerlöse von 2 Mrd. Euro schrieb diese Konzernsparte in den vergangenen Jahren angesichts des hohen Wettbewerbsdrucks chinesischer Anbieter rote Zahlen. Nach der.Abspaltung hat sich Osram auf das margenstarke Geschäft im Bereich Beleuchtungslösungen für die Automobilbranche und den Industriebereich gewandelt.
Osram avanciert zu einem der führender Anbieter bei LED-Chip-Lösungen!
Konsequent ausgebaut wurde bei Osram auch das Segment mit LED- und OLED-Chips. Hier hatte man im vergangenen Jahr ein großangelegtes Investitionsprogramm angekündigt und plant, mehr als 1 Mrd. Euro in die Erweiterung der LED-Chip-Fertigungskapazitäten in Malaysia zu investieren. Obwohl dieses Vorhaben angesichts der hohen Investitionssumme bei Großaktionär Siemens auf offenen Widerstand stieß, erscheint die geplante Erweiterung sinnvoll. Denn die Konzernsparte mit LED-Chips (Opto Semiconductors) arbeitet hochprofitabel und konnte im abgelaufenen Q3 einen Umsatzanstieg von 12,8% sowie einen operativen Gewinn (EBITA) von 82 Mio. Euro einfahren. Dabei lag die Marge mit 22,2% deutlich über dem Niveau der anderen Geschäftssparten.
Von Virtual Reality bis Smarthome - Osram liefert die passenden Chip-Lösungen!
Eingesetzt werden LED- und OLED-Chiplösungen in unterschiedlichen Bereichen: Unter anderem werden die LED-Chips für Applikationen rund um Identifikations-Lösungen für Handys oder Mobile-Payment eingesetzt, die auf dem Verfahren der Iriserkennung basieren. Dieses gilt im Vergleich zu Fingerprint-ID-Lösungen als zuverlässiger und wird mittlerweile auch in vielen High-End-Smartphones verbaut und kommt auch bei Bezahlsystemen zum Einsatz. Fest etabliert haben sich die LED-Chip-Lösungen auch bei LED oder OLED-Bildschirme für Fernseher, wobei die Halbleiterlösungen hier für spezielle Licht- und Beleuchtungseffekte eingesetzt werden, die sich mit herkömmlichen Lösungen so nicht realisieren lassen. Entsprechend bietet sich bei Applikationen rund um Smart-Home ein breites Anwendungsspektrum, was moderne Beleuchtungskonzepte für das Eigenheim aber auch für gewerblich genutzte Gebäude ermöglicht. Auch Virtual Reality und Augmented Reality-Headsets greifen auf LED-Chiplösungen zurück, da 3D-Effekte ohne diese Technologie nicht realisierbar wären. Osram gilt mit einem Portfolio von mehr als 18.000 Patenten rund um LED und OLED-Lösungen als technologisch führend, was Osram als Übernahmeziel im Technologiesektor attraktiv macht. Durch die Gründung der Geschäftseinheit "Fluxunit" will sich Osram stärker bei digitalen und vernetzten Lichtlösungen positionieren und damit den technologischen Abstand zu anderen Rivalen vergrößern.
Kerngeschäftsfeld Automotive als stabiler Umsatzträger!
Für eine stabile Umsatzbasis sorgt das Kerngeschäftsfeld von Osram für Beleuchtungslösungen in der Pkw-Sparte. Hier gilt der deutsche Traditionskonzern seit Jahren als einer der Marktführer und liefert LED-Beleuchtungslösungen für bekannte Hersteller wie AUDI, BMW oder Daimler. Auch hier gilt Osram als technologischer Schrittmacher und ist daher begehrter Partner für die Automobilindustrie, wenn es um die Entwicklung neuer Lösungen geht. Unter anderem kooperiert man mit BMW bei der Entwicklung einer neuen Laserlicht-Lösung, die eine Reichweite von 600 Metern hat. Dank der ohnehin starken Pkw-Absatzentwicklung hat Osram gute Chancen, dass sich dieses Segment auch in den kommenden Quartalen als solide Cash-Cow erweisen sollte.
Operativ auf Kurs . Deutliche Ergebnisverbesserung erwartet
Auch operativ läuft es bei Osram nach der jahrelangen Restrukturierung gut. So kletterte der Konzernumsatz in Q3 um 6,6% auf 1,44 Mrd. Euro, wobei das wechselkursbereinigte Umsatzplus bei 11% gelegen hatte. Auch beim um Einmaleffekten bereinigten operativen Ergebnis (EBITA) wurde ein Anstieg von 12,7% auf 145 Mio. Euro verzeichnet, wobei man in allen fortgeführten Segmenten ein deutliches operatives Plus vorzuweisen hatte. Das man angesichts der Abspaltung des traditionellen Lampengeschäfts unter dem Strich einen Gewinneinbruch von mehr als 50% auf 28 Mio. Euro hinnehmen musste, fällt dabei weniger stark ins Gewicht. Für das laufende Fiskaljahr erwartet Osram weiterhin einen Umsatzanstieg sowie eine bereinigte EBITA-Marge von mehr als 10% (Q3: 10,1%). Für das laufende Fiskaljahr gehen die Konsenserwartungen von einem deutlichen Ergebnisanstieg aus, wobei der Gewinn je Aktie von 1,58 auf 3,72 Euro je Aktie anziehen sollte. Damit weist Osram auf Basis der Schätzungen für 2017 ein KGV von 13,8 aus, was angesichts der starken Marktposition in den Kerngeschäftsfeldern und im Zukunftsmarkt LED-Chips vergleichsweise moderat erscheint.
Fazit: Die Aktie von Osram bleibt angesichts der starken Marktposition rund um die Kerngeschäftsfelder Autobeleuchtung und im Zukunftsmarkt für LED-Chips aussichtsreich und bietet nicht nur in Zusammenhang mit einem möglichen Bietergefecht eine interessante Story!
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Osram: Chinesischer Technologiekonzern verhandelt über Komplett-Übernahme!
Schlag auf Schlag ging es in den vergangenen Wochen beim Beleuchtungsspezialisten Osram. Nachdem es bereits seit längerer Zeit Gerüchte über eine mögliche Übernahme des MDAX-Konzerns gegeben hatte, scheint sich dieses Szenario nun zu konkretisieren. Wie mehrere Quellen unter Berufung auf informierte Kreise berichten, ist der chinesische Technologiekonzern San´an Optoelectronics an einer Komplett-Übernahme des Beleuchtungsspezialisten interessiert und will in Kürze eine Übernahmeofferte abgeben. San`an Optoelectronics hatte unmittelbar nach Hochkochen der Gerüchte Verhandlungen über eine Übernahme von Osram bzw. eine Kooperation mit Osram eingeräumt. Allerdings seien nach Aussage der Chinesen bislang noch keine konkreten Vereinbarungen getroffen worden.
Weitere Interessenten stehen offenbar bei Osram Gewehr bei Fuß!
Neben San`an Optoelectronics sind offenbar auch andere Unternehmen an einer Übernahme von Osram interessiert. Unter anderem hatte das "Manager-Magazin" unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, dass sich der Automobilzulieferer Continental ebenfalls für eine Übernahme von Osram interessiert. Strategisch würde dies durchaus Sinn machen, zumal Osram als führender Anbieter von Automobil-Beleuchtungslösungen gilt und daher gut ins Portfolio von Continental passen würde. Allerdings stießen die Hannoveraner mit ihrer vor einigen Monaten vorgelegten Offerte in Höhe von 50 Euro je Aktie den Angaben zufolge beim Osram-Großaktionär Siemens auf wenig Gegenliebe. Dass sich Siemens von seinem 17,5%igen Osram-Anteil trennen will, gilt seit längerer Zeit als offenes Geheimnis. Denn die Münchener hatten die ihrer Meinung nach verfehlte Konzernstrategie von Osram mehrfach kritisiert und wollen nun offenbar Kasse machen. Siemens-Chef Kaeser scheint auch schon einen geeigneten Abnehmer für das Osram-Paket ausgemacht zu haben: Den chinesischen Finanzinvestor GSR Go Scale Capital. Dieser gilt Medienberichten zufolge als bestens mit der chinesischen Regierung vernetzt und daher als verlässlicher Partner.
Nach Neuausrichtung wieder auf Kurs - Osram bietet interessante Story!
Das Osram offenbar ins Fadenkreuz verschiedener Interessenten geraten ist, scheint kaum verwunderlich. Denn der Beleuchtungshersteller hat sich unter der Ägide von CEO Olaf Berlien in den vergangenen Jahren grundlegend gewandelt. So wurden vorhandene Überkapazitäten konsequent abgebaut und der Fokus auf neue, chancenreiche Segmente verlagert. Nach dem kürzlich erfolgten Verkauf des Massengeschäfts rund um Energiespar- LED- und Halogenlampen für rund 400 Mio. Euro an den chinesischen Anbieter MLS ist Osram einen weiteren Klotz am Bein losgeworden. Denn trotz hoher Umsatzerlöse von 2 Mrd. Euro schrieb diese Konzernsparte in den vergangenen Jahren angesichts des hohen Wettbewerbsdrucks chinesischer Anbieter rote Zahlen. Nach der.Abspaltung hat sich Osram auf das margenstarke Geschäft im Bereich Beleuchtungslösungen für die Automobilbranche und den Industriebereich gewandelt.
Osram avanciert zu einem der führender Anbieter bei LED-Chip-Lösungen!
Konsequent ausgebaut wurde bei Osram auch das Segment mit LED- und OLED-Chips. Hier hatte man im vergangenen Jahr ein großangelegtes Investitionsprogramm angekündigt und plant, mehr als 1 Mrd. Euro in die Erweiterung der LED-Chip-Fertigungskapazitäten in Malaysia zu investieren. Obwohl dieses Vorhaben angesichts der hohen Investitionssumme bei Großaktionär Siemens auf offenen Widerstand stieß, erscheint die geplante Erweiterung sinnvoll. Denn die Konzernsparte mit LED-Chips (Opto Semiconductors) arbeitet hochprofitabel und konnte im abgelaufenen Q3 einen Umsatzanstieg von 12,8% sowie einen operativen Gewinn (EBITA) von 82 Mio. Euro einfahren. Dabei lag die Marge mit 22,2% deutlich über dem Niveau der anderen Geschäftssparten.
Von Virtual Reality bis Smarthome - Osram liefert die passenden Chip-Lösungen!
Eingesetzt werden LED- und OLED-Chiplösungen in unterschiedlichen Bereichen: Unter anderem werden die LED-Chips für Applikationen rund um Identifikations-Lösungen für Handys oder Mobile-Payment eingesetzt, die auf dem Verfahren der Iriserkennung basieren. Dieses gilt im Vergleich zu Fingerprint-ID-Lösungen als zuverlässiger und wird mittlerweile auch in vielen High-End-Smartphones verbaut und kommt auch bei Bezahlsystemen zum Einsatz. Fest etabliert haben sich die LED-Chip-Lösungen auch bei LED oder OLED-Bildschirme für Fernseher, wobei die Halbleiterlösungen hier für spezielle Licht- und Beleuchtungseffekte eingesetzt werden, die sich mit herkömmlichen Lösungen so nicht realisieren lassen. Entsprechend bietet sich bei Applikationen rund um Smart-Home ein breites Anwendungsspektrum, was moderne Beleuchtungskonzepte für das Eigenheim aber auch für gewerblich genutzte Gebäude ermöglicht. Auch Virtual Reality und Augmented Reality-Headsets greifen auf LED-Chiplösungen zurück, da 3D-Effekte ohne diese Technologie nicht realisierbar wären. Osram gilt mit einem Portfolio von mehr als 18.000 Patenten rund um LED und OLED-Lösungen als technologisch führend, was Osram als Übernahmeziel im Technologiesektor attraktiv macht. Durch die Gründung der Geschäftseinheit "Fluxunit" will sich Osram stärker bei digitalen und vernetzten Lichtlösungen positionieren und damit den technologischen Abstand zu anderen Rivalen vergrößern.
Kerngeschäftsfeld Automotive als stabiler Umsatzträger!
Für eine stabile Umsatzbasis sorgt das Kerngeschäftsfeld von Osram für Beleuchtungslösungen in der Pkw-Sparte. Hier gilt der deutsche Traditionskonzern seit Jahren als einer der Marktführer und liefert LED-Beleuchtungslösungen für bekannte Hersteller wie AUDI, BMW oder Daimler. Auch hier gilt Osram als technologischer Schrittmacher und ist daher begehrter Partner für die Automobilindustrie, wenn es um die Entwicklung neuer Lösungen geht. Unter anderem kooperiert man mit BMW bei der Entwicklung einer neuen Laserlicht-Lösung, die eine Reichweite von 600 Metern hat. Dank der ohnehin starken Pkw-Absatzentwicklung hat Osram gute Chancen, dass sich dieses Segment auch in den kommenden Quartalen als solide Cash-Cow erweisen sollte.
Operativ auf Kurs . Deutliche Ergebnisverbesserung erwartet
Auch operativ läuft es bei Osram nach der jahrelangen Restrukturierung gut. So kletterte der Konzernumsatz in Q3 um 6,6% auf 1,44 Mrd. Euro, wobei das wechselkursbereinigte Umsatzplus bei 11% gelegen hatte. Auch beim um Einmaleffekten bereinigten operativen Ergebnis (EBITA) wurde ein Anstieg von 12,7% auf 145 Mio. Euro verzeichnet, wobei man in allen fortgeführten Segmenten ein deutliches operatives Plus vorzuweisen hatte. Das man angesichts der Abspaltung des traditionellen Lampengeschäfts unter dem Strich einen Gewinneinbruch von mehr als 50% auf 28 Mio. Euro hinnehmen musste, fällt dabei weniger stark ins Gewicht. Für das laufende Fiskaljahr erwartet Osram weiterhin einen Umsatzanstieg sowie eine bereinigte EBITA-Marge von mehr als 10% (Q3: 10,1%). Für das laufende Fiskaljahr gehen die Konsenserwartungen von einem deutlichen Ergebnisanstieg aus, wobei der Gewinn je Aktie von 1,58 auf 3,72 Euro je Aktie anziehen sollte. Damit weist Osram auf Basis der Schätzungen für 2017 ein KGV von 13,8 aus, was angesichts der starken Marktposition in den Kerngeschäftsfeldern und im Zukunftsmarkt LED-Chips vergleichsweise moderat erscheint.
Fazit: Die Aktie von Osram bleibt angesichts der starken Marktposition rund um die Kerngeschäftsfelder Autobeleuchtung und im Zukunftsmarkt für LED-Chips aussichtsreich und bietet nicht nur in Zusammenhang mit einem möglichen Bietergefecht eine interessante Story!
Hinweis: Diese und weitere spannende Storys verfolgen wir täglich im Live-Trading. Den Chart und die Infos zu Osram findest du in unserem TradingDesk.
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