Vonovia – Frische Kursfantasie kurz vor den Quartalszahlen
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In einer Woche, am 24. Mai, wird Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia die Zahlen für das 1. Quartal 2017 vorlegen. Laut Konzernchef Rolf Buch dürfte dabei keine negativen Überraschungen im Zahlenwerk versteckt sein: "Die ersten drei Monate sehen sehr gut aus", waren sein Vorgeschmack auf der Hauptversammlung der Bochumer am 16. Mai.
Laut Börse Online erwarte der Immoblilienkonzern im Gesamtjahr einen Zuwachs der Einnahmen aus dem operativen Geschäft um mindestens 17 % auf 890 bis 910 Mio. Euro. Darin sei bereits die Übernahme des Wettbewerbers Conwert berücksichtigt. Die Mieteinnahmen dürften dank höherer Investitionen im zurückliegenden Geschäftsjahr 2016 vorraussichtlich um 4 bis 5 % zulegen.
Auf das Neubauprogramm von Vonovia entfalle rund ein Drittel des mittelfristigen Budgets von 1 Mrd. Euro. Realisiere man den Neubau von 30.000 zusätzlichen Wohnungen, wachse das Portfolio um rund 10 %. Dieser Ausbau des Immobilienbestands sei laut Börse Online noch nicht in der Bewertung der Aktie enthalten. Daher bestehe frische Kursfantasie für den DAX-Titel. Die Börsenexperten raten daher mit einem Kursziel von 43 Euro weiter zum Kauf (fast 25 % Potenzial).
Noch etwas mehr Spielraum beim Aufwärtspotenzial sieht das Kursziel von 47 Euro der britischen Investmentbank HSBC vor. Analyst Thomas Martin betonte ebenfalls den Ausbau des eigenen Portfolios. Damit setze die Immobiliengesellschaft auf die richtige Strategie. Nicht nur ihren Umsatz erhöhe die Gesellschaft damit, sondern durch die folgende Neubewertung erhöhe sich auch der Buchwert des Konzerns. Am Markt habe sich diese Erkenntnis noch nicht durchgesetzt. Zudem hob Martin hervor, dass Vonovia auf einem gut Weg sei, einen freien Cashflow von 1 Mrd. Euro zu generieren.
Schon ein bisschen älter aber im Einklang mit dem Kursziel von Börse Online ist das Buy-Rating des Analysehauses Kepler Cheuvreux. Nach den Jahreszahlen hatte Analyst Thomas Neuhold Anfang März das Kursziel von 43 Euro bestätigt und darauf hingewiesen, dass der Immobilienkonzern sein operatives Ergebnis (FFO) und den Nettoinventarwert in den kommenden Jahren erheblich steigern könne.
Hinweis: Im "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort welche Aktien laut Analysten das derzeit höchste Kurspotenzial haben!
Bildherkunft: Vonovia
Laut Börse Online erwarte der Immoblilienkonzern im Gesamtjahr einen Zuwachs der Einnahmen aus dem operativen Geschäft um mindestens 17 % auf 890 bis 910 Mio. Euro. Darin sei bereits die Übernahme des Wettbewerbers Conwert berücksichtigt. Die Mieteinnahmen dürften dank höherer Investitionen im zurückliegenden Geschäftsjahr 2016 vorraussichtlich um 4 bis 5 % zulegen.
Auf das Neubauprogramm von Vonovia entfalle rund ein Drittel des mittelfristigen Budgets von 1 Mrd. Euro. Realisiere man den Neubau von 30.000 zusätzlichen Wohnungen, wachse das Portfolio um rund 10 %. Dieser Ausbau des Immobilienbestands sei laut Börse Online noch nicht in der Bewertung der Aktie enthalten. Daher bestehe frische Kursfantasie für den DAX-Titel. Die Börsenexperten raten daher mit einem Kursziel von 43 Euro weiter zum Kauf (fast 25 % Potenzial).
Noch etwas mehr Spielraum beim Aufwärtspotenzial sieht das Kursziel von 47 Euro der britischen Investmentbank HSBC vor. Analyst Thomas Martin betonte ebenfalls den Ausbau des eigenen Portfolios. Damit setze die Immobiliengesellschaft auf die richtige Strategie. Nicht nur ihren Umsatz erhöhe die Gesellschaft damit, sondern durch die folgende Neubewertung erhöhe sich auch der Buchwert des Konzerns. Am Markt habe sich diese Erkenntnis noch nicht durchgesetzt. Zudem hob Martin hervor, dass Vonovia auf einem gut Weg sei, einen freien Cashflow von 1 Mrd. Euro zu generieren.
Schon ein bisschen älter aber im Einklang mit dem Kursziel von Börse Online ist das Buy-Rating des Analysehauses Kepler Cheuvreux. Nach den Jahreszahlen hatte Analyst Thomas Neuhold Anfang März das Kursziel von 43 Euro bestätigt und darauf hingewiesen, dass der Immobilienkonzern sein operatives Ergebnis (FFO) und den Nettoinventarwert in den kommenden Jahren erheblich steigern könne.
Hinweis: Im "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort welche Aktien laut Analysten das derzeit höchste Kurspotenzial haben!
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