Warum man bei Take-Two zweifach zuschlagen kann
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Es gibt Tage, an denen läuft es einfach nicht im Depot. Solche Tage braucht kein Investor, sie bleiben aber einfach nicht aus. Während man über die Zeit lernt, ruhig zu bleiben, kommt es dennoch manchmal vor, dass man sich über nicht genutzte Chancen ärgert. Mal verkauft man aus Panik zu früh, mal kauft man zu spät. Manchmal, da kauft man gar nicht, obwohl man sich sicher ist, dass das Potential eines bestimmten Unternehmens enorm ist. Eines dieser Unternehmen, über dessen Nicht-kauf man sich durchaus ärgern könnte, ist der Spielehersteller Take-Two Interaktive (TTWO) aus New York City. Noch Anfang 2013 stand die Aktie des Herausgebers von Blockbuster-Games wie Grand Theft Auto und NBA 2K bei ca. 11 USD pro Schein. Heute bewegt sie sich bei ungefähr 63 USD.
Wie viele andere Spieleschmieden à la Electronic Arts und Activision Blizzard profitiert auch TTWO vom weltweiten Erfolg der Gamingindustrie. Allein in 2016 erwirtschaftete dieser Zweig laut SuperData Research rund 91 Milliarden USD. Der technologische Fortschritt sorgt dafür, dass neue Inhalte auf neuen PCs und Konsolen in noch besserer Auflösung noch flüssiger ablaufen können. Dadurch wird das virtuelle Spielerlebnis immer weiter intensiviert und gewinnt stetig an Beliebtheit hinzu. Durch die Möglichkeit vom schnellen, bequemen Download der Spiele und von In-Game Käufen steigt außerdem die Marge der Hersteller, was die Aktien der genannten Unternehmen in den letzten Jahren in die Höhe schießen ließ.
Was bei EA und Activision zuletzt für weitere Wachstumsphantasien sorgte, wird jetzt auch von Take-Two aktiv angegangen: E-Sports. Mit NBA 2K kann das Unternehmen sein Engagement hierbei auf einem der beliebtesten und realistischsten Basketball-Games auf dem Markt aufbauen. Ab der Saison 2018 startet eine offizielle Partnerschaft mit der amerikanischen NBA, welche es Spielern ermöglichen soll, die gesamte Saison im Spiel an der eigenen Konsole mitzuerleben und mit anderen Spielern darüber zu interagieren.
Ein weiterer Wachstumstreiber sind die mobilen Games, die 2016 rund 41 MRD USD generieren konnten. Activision kaufte hierfür die Macher des beliebten Spiels Candy Crush, King Digital Entertainment. Take-Two will dagegen in diesem Bereich neben dem erfolgreichen NBA 2K mobile noch durch die Akquisition des spanischen Unternehmens Social Point Fuß fassen. Social Points erfolgreichste mobile Games sind hierbei Dragon City und Monster Legends, die zusammen auf über 180 Millionen Downloads kommen. Darüber hinaus ist es auch bei Take-Two sehr wahrscheinlich, dass die neuen Felder Virtual und Augmented Reality das Wachstum weiter unterstützen.
Im Vorfeld der Jahreszahlen von Take-Two am 23.05. wird die Aktie des Unternehmens von einigen Analystenhäusern sehr positiv hervorgehoben. Zack Investment Research hob das Rating von "Hold" auf "Strong Buy" an und setzte das Kursziel auf 68 USD je Aktie. Auch die Jefferies Group LLC hob das Kursziel auf 65 USD an und empfahl die Aktie zum Kauf. Obwohl eine hohe Volatilität im Zuge der Jahreszahlen und des aktuellen Marktumfelds nicht auszuschließen ist, könnte die Aktie von Take-Two in den nächsten Jahren definitiv zu einem der größten Gewinner in der Spieleindustrie werden.
Hinweis: Verfolgen Sie die Entwicklung der Aktienmärkte täglich Live in Realtime jetzt auch mit unsere TraderFox App. Unsere TraderFox Free-App beinhaltet daher zahlreiche Alarm-Funktionen, die per Push-Notification gemeldet werden.
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Was bei EA und Activision zuletzt für weitere Wachstumsphantasien sorgte, wird jetzt auch von Take-Two aktiv angegangen: E-Sports. Mit NBA 2K kann das Unternehmen sein Engagement hierbei auf einem der beliebtesten und realistischsten Basketball-Games auf dem Markt aufbauen. Ab der Saison 2018 startet eine offizielle Partnerschaft mit der amerikanischen NBA, welche es Spielern ermöglichen soll, die gesamte Saison im Spiel an der eigenen Konsole mitzuerleben und mit anderen Spielern darüber zu interagieren.
Ein weiterer Wachstumstreiber sind die mobilen Games, die 2016 rund 41 MRD USD generieren konnten. Activision kaufte hierfür die Macher des beliebten Spiels Candy Crush, King Digital Entertainment. Take-Two will dagegen in diesem Bereich neben dem erfolgreichen NBA 2K mobile noch durch die Akquisition des spanischen Unternehmens Social Point Fuß fassen. Social Points erfolgreichste mobile Games sind hierbei Dragon City und Monster Legends, die zusammen auf über 180 Millionen Downloads kommen. Darüber hinaus ist es auch bei Take-Two sehr wahrscheinlich, dass die neuen Felder Virtual und Augmented Reality das Wachstum weiter unterstützen.
Im Vorfeld der Jahreszahlen von Take-Two am 23.05. wird die Aktie des Unternehmens von einigen Analystenhäusern sehr positiv hervorgehoben. Zack Investment Research hob das Rating von "Hold" auf "Strong Buy" an und setzte das Kursziel auf 68 USD je Aktie. Auch die Jefferies Group LLC hob das Kursziel auf 65 USD an und empfahl die Aktie zum Kauf. Obwohl eine hohe Volatilität im Zuge der Jahreszahlen und des aktuellen Marktumfelds nicht auszuschließen ist, könnte die Aktie von Take-Two in den nächsten Jahren definitiv zu einem der größten Gewinner in der Spieleindustrie werden.
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