Zwei der trendstabilsten Aktien der Niederlande
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Egal ob Wohnwagen, Tulpen, Clogs oder Käse – wenn es um unsere holländischen Nachbarn geht, denken viele gerne an die typischsten Stereotypen (Und sei es nur, dass auch in diesem Jahr mal wieder eine WM ohne die orangefarbenen Trikots gab). Dass Holland in vielen Teilen auch eine sehr stabile Wirtschaftsnation ist, wird dabei gerne übersehen. Mit einem Bruttoinlandsprodukt von rund 770 Milliarden USD lagen die Niederlande in 2016 sogar deutlich über der Schweiz oder Belgien. Aus diesem Grund stelle ich Ihnen heute zwei der trendstabilsten Aktien unseres Nachbarlandes vor:
(Tipp: Max Braunleder nutzt das vorgefertigte Trading-Desk "Global Trend-Following" in der TraderFox Trading-Software, um trendstabile Aktien zu identifzieren)
Das in den letzten Jahren kontinuierlich anhaltende Wachstum im Umsatz- und Gewinnbereich auf zuletzt 1,91 Milliarden Euro, beziehungsweise 77 Millionen Euro in 2017 (ausgehend von 1,71 Milliarden Euro Umsatz und 73 Millionen Euro Gewinn in 2016),soll auch in den nächsten Jahren weiter anhalten. Schon in diesem Jahr will man die 2-Milliarden-Umsatzgrenze deutlich übertreffen, und das EPS soll von 1,47 Euro in 2017 auf 2,40 Euro steigen. Daraus ergibt sich ein nicht gerade günstiges, aber in Zukunft voraussichtlich weiter sinkendes KGV 2018e von 25,5.
Die stark Digitalisierungs- und Automatisierungs-ausgerichteten Anwendungen des Unternehmens treffen genau den Nerv der Zeit. So ist es nicht verwunderlich, dass auch die Bilanz des Unternehmens sehr rosig aussieht. In den nächsten Jahren soll besonders die Profitabilität des Unternehmens durch den Softwarefokus stark ansteigen. Bis 2021 soll das KGV dadurch von 22 2018e auf 17 fallen. Die Gewinne sollen im selben Zeitraum um mehr als 25 Prozent ansteigen.
(Tipp: Max Braunleder nutzt das vorgefertigte Trading-Desk "Global Trend-Following" in der TraderFox Trading-Software, um trendstabile Aktien zu identifzieren)
- IMCD (3-Jahres-Trendstabilität 15,36)
Das in den letzten Jahren kontinuierlich anhaltende Wachstum im Umsatz- und Gewinnbereich auf zuletzt 1,91 Milliarden Euro, beziehungsweise 77 Millionen Euro in 2017 (ausgehend von 1,71 Milliarden Euro Umsatz und 73 Millionen Euro Gewinn in 2016),soll auch in den nächsten Jahren weiter anhalten. Schon in diesem Jahr will man die 2-Milliarden-Umsatzgrenze deutlich übertreffen, und das EPS soll von 1,47 Euro in 2017 auf 2,40 Euro steigen. Daraus ergibt sich ein nicht gerade günstiges, aber in Zukunft voraussichtlich weiter sinkendes KGV 2018e von 25,5.
- Wolters Kluwer (3-Jahres-Trendstabilität 15,23)
Die stark Digitalisierungs- und Automatisierungs-ausgerichteten Anwendungen des Unternehmens treffen genau den Nerv der Zeit. So ist es nicht verwunderlich, dass auch die Bilanz des Unternehmens sehr rosig aussieht. In den nächsten Jahren soll besonders die Profitabilität des Unternehmens durch den Softwarefokus stark ansteigen. Bis 2021 soll das KGV dadurch von 22 2018e auf 17 fallen. Die Gewinne sollen im selben Zeitraum um mehr als 25 Prozent ansteigen.