Leaderboard-Alert AAON (AAON): Das Unternehmen profitiert von der Kapitalverlagerung in die Baubranche und gilt als potenzieller Trump-Profiteur!
Leonid Kulikov
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Die Aktie des mit rund 1,70 Mrd. USD kapitalisierten Klimatechnik-Spezialisten AAON kann nach dem Wahlsieg des Republikaners Donald Trump ihre charttechnische Stärke entfalten und auf ein neues 52-Wochen-Hoch ausbrechen. Insgesamt profitiert der Konzern aktuell von dem gestiegenen Interesse für Bauunternehmen.
Das Unternehmen selbst spezialisiert sich auf Herstellung und Vertrieb von Klimatechnikanlagen, wozu Kondensatoren, Klimageräte, Wärmepumpen, Luftentfeuchter sowie Kälteanlagen gehören. Außerdem offeriert AAON ein Kontrollsystem, das bspw. in ein Automationssystem eines Objekts integriert werden könnte und die Steuerung der Temperatur und der Belüftung erlaubt.
Am 3. November kommunizierte der Konzern solide Q3-Zahlen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um 10 % auf 104,56 Mio. USD und lag damit knapp unter den erwarteten 105,5 Mio. USD. Das EPS von 0,29 USD konnte dagelegen die erwarteten 0,28 USD übertreffen. Für das laufende Fiskaljahr erwartet der Konsens eine rund 21%ige Nettogewinnsteigerung auf 1,02 USD je Aktie. 2017 soll der Nettogewinn bereits bei 1,10 USD liegen.
In dieser Hinsicht bleibt es nur noch anzumerken, dass der Konzern bereits seit mehreren Jahren in Folge sowohl seine Umsätze als auch seine Gewinne kontinuierlich steigert und nun aufgrund des angekündigten Sanierungsprogramms zusätzlich profitieren könnte.
Das Unternehmen selbst spezialisiert sich auf Herstellung und Vertrieb von Klimatechnikanlagen, wozu Kondensatoren, Klimageräte, Wärmepumpen, Luftentfeuchter sowie Kälteanlagen gehören. Außerdem offeriert AAON ein Kontrollsystem, das bspw. in ein Automationssystem eines Objekts integriert werden könnte und die Steuerung der Temperatur und der Belüftung erlaubt.
Am 3. November kommunizierte der Konzern solide Q3-Zahlen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um 10 % auf 104,56 Mio. USD und lag damit knapp unter den erwarteten 105,5 Mio. USD. Das EPS von 0,29 USD konnte dagelegen die erwarteten 0,28 USD übertreffen. Für das laufende Fiskaljahr erwartet der Konsens eine rund 21%ige Nettogewinnsteigerung auf 1,02 USD je Aktie. 2017 soll der Nettogewinn bereits bei 1,10 USD liegen.
In dieser Hinsicht bleibt es nur noch anzumerken, dass der Konzern bereits seit mehreren Jahren in Folge sowohl seine Umsätze als auch seine Gewinne kontinuierlich steigert und nun aufgrund des angekündigten Sanierungsprogramms zusätzlich profitieren könnte.
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