Das mit rund 1,30 Mrd. USD kapitalisierte Unternehmen Installed Building Products (IBP) spezialisiert sich unter anderem auf Isolierungen und Wärmedämmungen für den Hausbausektor und hat sein Produktangebot auch auf andere Segmente wie Garagentore oder Bad-Einrichtungen erweitert. Angesichts der Tatsache, dass der Trump-Trend weiterhin gespielt wird, bricht der Wert nach einer kurzen Verschnaufpause auf ein neues 52-Wochen-Hoch aus und könnte damit die Trendfortsetzung einleiten.
Den Startpunt der aktuellen Rally bildete das am 3. November kommunizierte Q3-Ergebnis, aus dem es ersichtlich wurde, dass der Konzern sich weiterhin in einer dynamischen Wachstumsphase befindet. Der Q3-Nettoumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um 24,1 % auf 225,4 Mio. USD, lag allerdings unter den erwarteten 234 Mio. USD. Das Nettoergebnis verbesserte sich um 21,8 % auf 11,5 Mio. USD. Auch das EPS konnte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18,8 % auf 0,38 USD und lag damit ebenfalls 0,07 USD unter den Erwartungen.
Angesichts des dynamischen Kursanstiegs wird es immer ersichtlicher, das die Aktie aktuell ganz deutlich als ein möglicher Profiteur des Trump-Erfolgs behandelt wird. Immerhin ist der Konzern gut innerhalb der Baubranche positioniert und könnte unter neuer Administration im Weißen Haus von dem künftigen Programm der Infrastrukturerneuerung durchaus profitieren.
Den Startpunt der aktuellen Rally bildete das am 3. November kommunizierte Q3-Ergebnis, aus dem es ersichtlich wurde, dass der Konzern sich weiterhin in einer dynamischen Wachstumsphase befindet. Der Q3-Nettoumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um 24,1 % auf 225,4 Mio. USD, lag allerdings unter den erwarteten 234 Mio. USD. Das Nettoergebnis verbesserte sich um 21,8 % auf 11,5 Mio. USD. Auch das EPS konnte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18,8 % auf 0,38 USD und lag damit ebenfalls 0,07 USD unter den Erwartungen.
Angesichts des dynamischen Kursanstiegs wird es immer ersichtlicher, das die Aktie aktuell ganz deutlich als ein möglicher Profiteur des Trump-Erfolgs behandelt wird. Immerhin ist der Konzern gut innerhalb der Baubranche positioniert und könnte unter neuer Administration im Weißen Haus von dem künftigen Programm der Infrastrukturerneuerung durchaus profitieren.
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