Leaderboard-Alert: Medidata Solutions (MDSO) profitiert vom Gesundheitstrend. Der Breakout aus der flachen Basis ist bereits geschafft!
Die Aktie des mit rund 3,35 Mrd. UISD kapitalisierten Konzerns, der sich auf die Entwicklung und Vermarktung von cloudbasierten Lösungen für Unternehmen aus den Bereichen Pharmakologie, Life Science und Biotechnologie spezialisiert, zeigt nun charttechnische Stärke und verlässt die flache Basis direkt auf ein neues 52-Wochen-Hoch.
Die Von Medidata entwickelten Cloudanwendungen bieten unter anderem die Möglichkeit der elektronischen Online-Verwaltung von medizinischen und klinischen Experimenten sowie die Planung und Budgetierung von Studien. Außerdem bietet Medidata seinen Kunden, zu denen Großkonzerne wie Johnson & Johnson, AstraZeneca und Roche gehören, ihre Kompetenz bei der Implementierung, Integration und Wartung der Applikationen an. Damit fungiert man als zuverlässiger Partner, denn mit der besseren Datenaufbereitung und Auswertung der F&E-Prozess sich spürbar beschleunigen lässt.
Zuletzt konnte das Unternehmen mit besser als erwarteten Q4-Zahlen überzeugen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um 25,9 % auf 124,5 Mio. USD (Konsens; 124,15 Mio. USD); Das EPS von 0,33 USD lag ebenfalls über den erwarteten 0,26 USD. Auf der Jahresebene fiel die Entwicklung ebenfalls positiv aus. Der 2016er Umsatz stieg um 18,06 % auf 463,38 Mio. USD; Das Nettoergebnis verbesserte sich um 120,12 % auf 28,98 Mio. USD.
Bis 2020 will das Konzern-Management die Erlöse um rund 20 % p.a. verbessern. Dann sollen sie bei 1 Mrd. USD liegen. Das Gewinnwachstum wird 2017 bei rund 13 % auf 1,24 USD je Aktie liegen. 2018 soll es sich beschleunigen. Dann könnte der Ertrag um 23 % auf 1,52 USD je Aktie anziehen. Damit läge das KGVe18 bei etwa 39.
Die Von Medidata entwickelten Cloudanwendungen bieten unter anderem die Möglichkeit der elektronischen Online-Verwaltung von medizinischen und klinischen Experimenten sowie die Planung und Budgetierung von Studien. Außerdem bietet Medidata seinen Kunden, zu denen Großkonzerne wie Johnson & Johnson, AstraZeneca und Roche gehören, ihre Kompetenz bei der Implementierung, Integration und Wartung der Applikationen an. Damit fungiert man als zuverlässiger Partner, denn mit der besseren Datenaufbereitung und Auswertung der F&E-Prozess sich spürbar beschleunigen lässt.
Zuletzt konnte das Unternehmen mit besser als erwarteten Q4-Zahlen überzeugen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um 25,9 % auf 124,5 Mio. USD (Konsens; 124,15 Mio. USD); Das EPS von 0,33 USD lag ebenfalls über den erwarteten 0,26 USD. Auf der Jahresebene fiel die Entwicklung ebenfalls positiv aus. Der 2016er Umsatz stieg um 18,06 % auf 463,38 Mio. USD; Das Nettoergebnis verbesserte sich um 120,12 % auf 28,98 Mio. USD.
Bis 2020 will das Konzern-Management die Erlöse um rund 20 % p.a. verbessern. Dann sollen sie bei 1 Mrd. USD liegen. Das Gewinnwachstum wird 2017 bei rund 13 % auf 1,24 USD je Aktie liegen. 2018 soll es sich beschleunigen. Dann könnte der Ertrag um 23 % auf 1,52 USD je Aktie anziehen. Damit läge das KGVe18 bei etwa 39.