Leaderboard-Alert Monolithic Power Systems (MPWR): Die Aktie bricht auf ein neues 52-Wochen-Hoch durch und nimmt die Trendfortsetzung ins Visier!
Der mit rund 3,59 Mrd. USD kapitalisierte Spezialist für integrierte Energie- und Halbleiterlösungen sorgt heute mit dem Ausbruch auf ein neues 52-Wochen-Hoch erneut für Aufmerksamkeit. Das Unternehmen fokusiert sich auf die Entwicklung, Design und Herstellung von integrierten Energie-Semiconductor-Lösungen und Energieversorgungsarchitektur. Man bietet verschiedene Lösungen für Industrieanwendungen, Telekommunikations-und Cloud-Computing-Infrastrukturen sowie für die Bedürfnisse der Automotive-Branche an.
Im vergangenen 3. Quartal konnte das Unternehmen mit besser als erwarteten Zahlen aufwarten. Der Q3-Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um 13,2 % auf 106,5 Mio. USD (Konsens: 106 Mio. USD). Das EPS erhöhte sich um 20 % auf 0,66 USD und konnte die erwarteten 0,60 USD ebenfalls toppen. Für das kommende 4. Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz im Bereich von 101–105 Mio. USD (Konsens: 101,58 Mio. USD).
Für Wachstumsfantasie und die mögliche Wachstumsbeschleunigung sorgt einerseits die Umorientierung des Produktportfolios von MPWR. Der Konzern geht ganz gezielt zu der Produktion und dem Vertrieb von hochtechnologischen Lösungen über, die in der langfristigen Perspektive für höhere Margen sorgen werden. Dieser Umstand wurde u.a. auch von den Raymond James Experten Ende November entsprechend hervorgehoben. Folglich wurde die Aktie von "outperform” auf "strong-buy” hochgestuft und das Kursziel wurde von 83 auf 100 USD erhöht.
Was sich allerdings zu einem echten Wachstumstreiber entwickeln könnte, ist das neu eingeführte Produktportfolio für die Bedürfnisse der Automotive-Branche. Angeboten werden verschiedene elektronische Systeme wie etwa LED-Beleuchtung, Videokameras, schnurlose Ladefunktionen, Sensor-Systeme etc. Potenziell lässt sich das technologische Knowhow auch auf andere Bereiche des aufkommenden Trends IoT übertragen.
Insgesamt operiert das Unternehmen mit einer rund 12,44%igen Nettogewinnmarge bei einer 12%igen Eigenkapitalrentabilität. Der Konsens geht davon aus, dass der Konzern im kommenden Jahr ein EPS von 2,81 USD ausweisen wird. 2018 geht man mittlerweile von 3,53 USD je Aktie aus. Damit liegt das KGVe17 bei etwa 29, was für einen Wachstumswert auf einem Allzeithoch durchaus akzeptabel wäre.
Im vergangenen 3. Quartal konnte das Unternehmen mit besser als erwarteten Zahlen aufwarten. Der Q3-Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um 13,2 % auf 106,5 Mio. USD (Konsens: 106 Mio. USD). Das EPS erhöhte sich um 20 % auf 0,66 USD und konnte die erwarteten 0,60 USD ebenfalls toppen. Für das kommende 4. Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz im Bereich von 101–105 Mio. USD (Konsens: 101,58 Mio. USD).
Für Wachstumsfantasie und die mögliche Wachstumsbeschleunigung sorgt einerseits die Umorientierung des Produktportfolios von MPWR. Der Konzern geht ganz gezielt zu der Produktion und dem Vertrieb von hochtechnologischen Lösungen über, die in der langfristigen Perspektive für höhere Margen sorgen werden. Dieser Umstand wurde u.a. auch von den Raymond James Experten Ende November entsprechend hervorgehoben. Folglich wurde die Aktie von "outperform” auf "strong-buy” hochgestuft und das Kursziel wurde von 83 auf 100 USD erhöht.
Was sich allerdings zu einem echten Wachstumstreiber entwickeln könnte, ist das neu eingeführte Produktportfolio für die Bedürfnisse der Automotive-Branche. Angeboten werden verschiedene elektronische Systeme wie etwa LED-Beleuchtung, Videokameras, schnurlose Ladefunktionen, Sensor-Systeme etc. Potenziell lässt sich das technologische Knowhow auch auf andere Bereiche des aufkommenden Trends IoT übertragen.
Insgesamt operiert das Unternehmen mit einer rund 12,44%igen Nettogewinnmarge bei einer 12%igen Eigenkapitalrentabilität. Der Konsens geht davon aus, dass der Konzern im kommenden Jahr ein EPS von 2,81 USD ausweisen wird. 2018 geht man mittlerweile von 3,53 USD je Aktie aus. Damit liegt das KGVe17 bei etwa 29, was für einen Wachstumswert auf einem Allzeithoch durchaus akzeptabel wäre.