Leaderboard-Alert: Zayo (ZAYO) – Der Netzwerker bricht vor dem Hintergrund solider Q1-Zahlen auf ein neues 52-Wochen-Hoch aus und leitet die Trendfortsetzung ein!
Leonid Kulikov
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Die Aktie des mit rund 7,95 Mrd. USD kapitalisierten Anbieters von Breitbandnetzen und -produkten Zayo Group (ZAYO) beendet vor dem Hintergrund solider Quartalszahlen und einer freundlichen Marktstimmung die mehrtägige Konsolidierung und leitet mit dem neuen 52-Wochen-Hoch die Trendfortsetzung ein.
Wie das Unternehmen am 8. November mitteilte, stieg der Q1-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um 38 % auf 504,9 Mio. USD. In dieser Hinsicht muss man anmerken, dass die Investoren etwas enttäuscht waren, da ihre Wachstumserwartungen bei 40 % lagen. Das Nettoergebnis stieg auf 15,7 Mio. USD oder 0,06 USD je Aktie und lag damit über den erwarteten 0,01 USD.
Insgesamt ist das Unternehmen als Entwickler und Hersteller von Breitbandnetzen und -produkten in einem schnell wachsenden Big-Data sehr gut positioniert. Man verdient das Geld quasi dort, wo Daten ausgetauscht, verschieden Cloud-Lösungen angeboten und Video-Inhalte aus dem Netz gestreamt werden. Die Experten von Morgan Stanley gehen davon aus, dass in der zukünftigen Perspektive die Margen sich signifikant aufgrund der Verschiebung von Umsatzmix hin zum schnell wachsenden und hochmargigen Infrastrukturgeschäft erhöhen werden. Aus diesem Grund wurde zuletzt auch das Kursziel von 31 auf 42 USD angehoben.
Was die fundamentale Situation des Unternehmens angeht, so ist es immer noch defizitär, steigert aber seit bereits mehreren Jahren In Folge seine Umsätze und könnte schon bald in die langersehnte Profitzone durchstoßen.
Wie das Unternehmen am 8. November mitteilte, stieg der Q1-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um 38 % auf 504,9 Mio. USD. In dieser Hinsicht muss man anmerken, dass die Investoren etwas enttäuscht waren, da ihre Wachstumserwartungen bei 40 % lagen. Das Nettoergebnis stieg auf 15,7 Mio. USD oder 0,06 USD je Aktie und lag damit über den erwarteten 0,01 USD.
Insgesamt ist das Unternehmen als Entwickler und Hersteller von Breitbandnetzen und -produkten in einem schnell wachsenden Big-Data sehr gut positioniert. Man verdient das Geld quasi dort, wo Daten ausgetauscht, verschieden Cloud-Lösungen angeboten und Video-Inhalte aus dem Netz gestreamt werden. Die Experten von Morgan Stanley gehen davon aus, dass in der zukünftigen Perspektive die Margen sich signifikant aufgrund der Verschiebung von Umsatzmix hin zum schnell wachsenden und hochmargigen Infrastrukturgeschäft erhöhen werden. Aus diesem Grund wurde zuletzt auch das Kursziel von 31 auf 42 USD angehoben.
Was die fundamentale Situation des Unternehmens angeht, so ist es immer noch defizitär, steigert aber seit bereits mehreren Jahren In Folge seine Umsätze und könnte schon bald in die langersehnte Profitzone durchstoßen.
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