TRACKING-UPDATE Öl-Stocks: Die Börse crasht, aber diese Jungs ziehen auf neue Hochs!
Liebe Leser,
Anfang des Jahres haben wir die geopolitische und wirtschaftliche Situation rund um Öl- und LNG-Stocks sehr ausführlich thematisiert. Im Vordergrund stand dabei die Annahme, dass der aufgeflammte Ukraine-Konflikt das globale geopolitische und wirtschaftliche Gleichgewicht gestört hat, und wird in den kommenden Jahren zur enormen Umverteilung und Neuordnung der Handelsgüter- und Kapitalströme führen. Und obwohl diese Tendenz erst in den Kinderschuhen steckt, sehen wir schon heute die Auswirkung des angelaufenen wirtschaftlichen Umbruchs. Besonders deutlich kommt es bei den wichtigen Energie-Rohstoffen wie Erdgas und Öl zum Ausdruck, deren Preise weiterhin auf einem sehr hohen Niveau verbleiben und damit für die unglaublich hohe Gewinnmarge bei den Öl-Förderungskonzernen, Raffinerien und den gesamten LNG-Sektor sorgen.
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Massive Sanktionen gegen die Russische Föderation in Kombination mit der enormen Abhängigkeit des Westens und v. A. der EU von russischen Rohstoffen führen dazu, dass man mit dem dynamischen Ausbau der heimischen Produktion v. A. in den USA begonnen hat, um dieser kritischen Abhängigkeit zu entkommen. Eine wichtige Rolle im Fall einer steigenden Nachfrage nach Öl- Gas, Benzin, Diesel, Kerosin etc. spielt nicht zuletzt auch der Ukraine-Konflikt. Dieser hat sich trotz Prognosen der westlichen Experten verlangsamt und ist in eine monotone Phase übergegangen.
Gleichzeitig hat der kollektive Westen seine Einstellung bzgl. Waffenlieferungen in die Ukraine geändert und liefert nun immer mehr schweres Militärgerät in die Krisen-Region. Die Art und die Menge derr derzeit in die Ukraine gelieferten schweren Bewaffnung stellt für russische Streitkräfte zu diesem Zeitpunkt noch keine ernsthafte Bedrohung dar, wird sie jedoch spürbar ausbremsen. Und damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Konflikt sich immer mehr, vllt. sogar über gleich mehrere Jahre hinaus, in die Länge ziehen wird.
Warum dies u.a. für den Öl- und Gas-Sektor sehr fördernd ist, erklärt sich quasi von allein, wenn man darüber nachdenkt, dass schweres Militärgerät, Transporter, Logistikfahrzeuge, aber auch Panzer Haubitzen, etc. megastarke Sprit- und v. a. Dieselfresser sind. Und in den Kriegszeiten ist die rechtzeitige Treibstoffversorgung ganz einfach Überlebensnotwendig. Und da die Ukraine nicht in der Lage ist, sich selbst damit zu versorgen, werden wir zukünftig wohl immer mehr Eisenbahnkesselwagen-Züge Richtung Osten sehen. Und damit hat der Ukraine-Konflikt, der in eine eingefrorene Phase übergehen könnte, sehr gute Chancen, zum ebenfalls wichtigen Treiber der steigenden Öl- und Gas-Nachfrage aufzusteigen.
Bis es aber so weit ist, wird die Outperformance des Öl- und Gas-Sektors aufgrund des simplen kapitalistischen Grundgedankens über die Gewinnmaximierung angetrieben. Dabei werden sich verschiedene US-Unternehmen so lange auf eine legale und halblegale Art und Weise trotzen, ihre Öl- und Gas-Produktion hochzufahren, bis sie eine Kompromissentscheidung mit der US-amerikanischen Regierung aushandeln können. Denn eine rasche und massive Produktionserhöhung zum Allgemeinwohl ist nicht in ihrem Interesse. Sie würde dazu führen, dass sowohl der Öl- als auch Gaspreis anfangen zu sinken, was ihre Gewinne gefährden würde. Und derzeit befindet sich die gesamte US-amerikanische Öl-Industrie dank dem höheren Öl-Preis, der konsequent über der Marke von 100 USD pro Barrel der Marke Brent verbleibt im Aufwind, da sie mit der gleichen Produktionsmenge enorm höhere Margen einfahren kann. US-amerikanische Ölraffinerien verdienen wieder sehr gutes Geld und diese Tendenz ist nicht temporär.
Die angelaufene Berichtssaison hat es mittlerweile verdeutlich, dass sich die im Januar aufgestellte Annahme, dass der Profitboom bei den US-amerikanischen Raffinerien bis zum Ende des angelaufenen Jahrzehnts anhalten könnte, tatsächlich zu bestätigen scheint. Gleich mehrere Öl- und Gas-Konzerne haben fabelhafte Zahlen vorgelegt, die sehr weit über den Analystenerwartungen lagen. Und so ziehen die Öl- und Gas-Stocks ungeachtet der ganzen Marktturbulenzen, Iflationssorgen, und Zinserhöhung-Ängsten immer weiter Richtung Norden, wobei einige von ihnen wie Valero Energie (VLO) schon im Bereich der wichtigen Big-Picture-Breakouts angekommen sind.
Valero Energy (VLO) ist ja der größte unabhängige Raffineriebetreiber der Welt. VLO besitzt und betreibt 15 Raffinerien mit einer täglichen Durchlaufleistung von ca. 3 Millionen Barrel. Produziert werden Benzin, Destillate, Diesel, Treibstoffe für Flugzeuge, Asphalt, Petrochemikalien, Schmierstoffe und vergleichbare Raffinerieerzeugnisse. Das Netzwerk von Valero erstreckt sich vom Osten Kanadas bis zu der US-Golfküste und der US-Westküste. Des Weiteren betreibt das Unternehmen Standorte auf Aruba und in Großbritannien. Die Produkte werden an den Großhandel in den USA, Kanada, Großbritannien, Irland und auf Aruba vertrieben. Zusätzlich besitzt der Konzern zehn Ethanol-Kraftwerke in zentralen Tiefebenen der USA.
Darüber hinaus ist Valero der zweitgrößte Hersteller von erneuerbaren Kraftstoffen wie Ethanol und Biodiesel. Diese massive Größe und Reichweite in Kombination mit der Vielfalt an raffinierten Produkten unter seinem Dach erlauben es dem Konzern an gleich mehreren Fronten aktiv zu sein, um anschließen durchschnittlich höhere Gewinne zu realisieren. Besonders hervorzuheben wäre der hier der zeitgemäße Fokus auf erneuerbaren Energien zu erwähnen, womit man zukünftig weitere höhermargige Umsatznischen erschließen könnte. Genau deswegen hat die BofA Anfang März die VLO-Aktie auf die US1 Top Idea List mit einem Buy-Rating und einer Kurszielerhöhung auf 135 USD gesetzt. In Kombination mit einer Dividende von rund 4 %, wäre diese Aktie eine der langfristigen Top-Picks.
Und die hervorragende Konzernpositionierung kam nun Ende April mir deutlich besser als erwarteten Quartalszahlen zum Ausdruck. Wie Valero meldete, stieg der Q1-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um 85,2 % auf 38,54 Mrd. USD (Konsens: 27,69 Mrd. USD). Das EPS verbesserte sich im gleichen Zeitraum von 1,64 USD in Q1/21 auf 2,31 USD und lag ebenfalls sehr weit über den erwarteten 1,66 USD. Das Konzernmanagement hat sich mit der aktuellen Entwicklung sehr zufrieden gezeigt und geht davon aus, dass die Fundamentaldaten, die im ersten Quartal, insbesondere im März, zu starken Ergebnissen geführt haben, weiterhin ein positives Umfeld für die Steigerung der Margen bieten werden. Gleichzeitig gab man die Ausbaupläne bekannt, was auch zuversichtlich stimmt. So wird bspw. das DGD Projekt (Diamond Green Diesel) rund um erneuerbare Dieselproduktion mit einer Output-Kapazität von 470 Mio. Gallonen pro Jahr schon in Q4/22 und nicht erst in Q1/23 starten.
Es wird dabei erwartet, dass die gesamte jährliche DGD-Produktionskapazität auf etwa 1,2 Milliarden Gallonen erneuerbaren Diesels und 50 Millionen Gallonen erneuerbares Naphtha (Rohbenzin) steigen wird. Angenommen wird eine weiterhin weltweite Expansion der zeitgemäßen kohlenstoffarmen Kraftstoffpolitik, was Nachfrage nach kohlenstoffarmen Kraftstoffen zukünftig noch stärker ankurbeln könnte. Zudem kommen noch sehr gute Fortschritte bei den Raffinerieoptimierungsprojekten, von denen erwartet wird, dass sie die Kosten senken und die Margenerfassung weiter verbessern. Das Projekt Port Arthur Coker (DCP), das die Auslastungsrate der Raffinerie erhöhen und die Turnaround-Effizienz verbessern soll, wird voraussichtlich noch in der ersten Jahreshälfte 2023 abgeschlossen sein. Und damit ist der Konzern wohl weiter auch einem hochprofitablen Wachstumspfad unterwegs.
Für die Stärke des Öl-Trends spricht auch die Entwicklung bei der Aktie von TETRA Tech. (TTI), die vor dem Hintergrund besser als erwarteter Zahlen ebenfalls angesprungen war. Der kleine (Marktkapitalisierung rund 600 Mio. USD) Konzern ist geografisch diversifiziertes Öl- und Gasdienstleistungsunternehmen. TTI ist in den folgenden Segmenten tätig: Completion Fluids and Products; Komprimierung; und Wasser- und Rückflussdienste. Der Geschäftsbereich Completion Fluids and Products produziert und vermarktet klare Soleflüssigkeiten, Additive und damit verbundene Produkte und Dienstleistungen für die Öl- und Gasindustrie.
Im Wesentlichen profitiert man von der geopolitischen Neuordnung der Güter- und Energieströme und explizit vom Ausbau der US-amerikanischen Öl- und Gasförderung. Der Q1-Umsatz stieg dabei im Vergleich zum vorjahreswert um 68,2 % auf 130 Mio. USD (Konsens: 115,75 Mio. USD). Das EPS von 0,06 USD fiel ebenfalls besser als die erwarteten 0,00 USD aus. Das Konzernmanagement zeigte sich mit der laufenden Entwicklung sehr zufrieden und verwies darauf, dass man im vergangenen Q1 das höchste bereinigte EBITDA des ersten Quartals in den letzten fünf Jahren erzielt hat. Gleichzeitig hat man auch gute Fortschritte bei den kohlenstoffarmen Energiegeschäften angesprochen, was ebenfalls zuversichtlich stimmt.
Devon Energy (DVN) ist ein unabhängiger Öl- und Gaskonzern in den USA. Zusammen mit seinen Tochterunternehmen beinhaltet das Tätigkeitsspektrum von Devon die Erforschung, die Förderung und die Aufbereitung von Öl und (Erd-)Gas, sowie den Erwerb entsprechender Produktions- und Transportanlagen. Ein Großteil der Öl- und Gasproduktion des Unternehmens stammt aus Aktivitäten in den USA und Kanada. Außerhalb von Nordamerika ist Devon Energy in Westafrika, China und Aserbaidschan präsent. Das Wichtigste ist hier jedoch, dass Devon ein auf die USA fokussiertes E&P-Unternehmen ist, was angesichts des angelaufenen Ausbaus der US-amerikanischen Öl- und Gasförderung gewisse Vorteile bietet.
Das Unternehmen verfügt u.a. über diversifizierte Betriebe in mehreren kostengünstigen, ölreichen Becken. Und diese Diversifizierung ermöglicht es, viel kostengünstiges Öl und Erdgas zu produzieren, wodurch man nicht nur Umsätze steigert, sondern auch höhere Margen erzielt. Gleichzeitig zahlt Devon auch Dividende, was einen oder anderen Investor zusätzlich anlocken könnte. Fundamental-technisch betrachtet, gelang es auch Devon in der aktuellen Berichtssaison mit hervorragenden Quartalszahlen aufzuwarten. Der Q1-Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um 116,3 % auf 3,81 Mrd. USD (Konsens: 3,80 Mrd. USD). Das EPS von 1,88 USD besser als die erwarteten 1,75 USD aus, wobei der Konzern auch seine Q-Dividende auf 1,27 USD je Aktie erhöht hat. Und so hat Truist sein Buy-Rating für die Aktie vorgestern bestätigt und das Kursziel von 91 auf 100 USD erhöht.
ConocoPhillips (COP) ist im Rahmen des Öl-Trends eine sog. Upstream-Gesellschaft. Der Konzern ist eines der größten E&P-Unternehmen der Welt mit Niederlassungen in mehr als einem Dutzend Ländern. Man produziert auch Öl mit einer Vielzahl von Quellen und Methoden, einschließlich horizontaler Bohrungen und hydraulischer Fracking von Schiefer in den USA, Ölsandabbau in Kanada, und Tiefseebohrungen, sowie andere konventionelle Produktionstechniken in anderen Teilen der Welt. Das diversifizierte Portfolio von ConocoPhillips hat niedrige Kostenstruktur, wobei ein erheblicher Teil seiner Ölreserven bei einem Preis von unter 40 USD pro Barrel liegt. Aus diesem Grund kann das Unternehmen einen erheblichen Cashflow auch bei niedrigeren Ölpreisen generieren.
Die bessere Kostenstruktur ergab sich aufgrund der COVID-Pandemie, als das Unternehmen zahlreiche Kostensenkungen eingeführt hat. Folglich hat man nun deutlich bessere Chancen, bei einem steigenden Öl-Preis deutlich bessere Margen einzufahren. Das Unternehmen hat aber auch seine Position in der kostengünstigen, ölreichen Region im Jahr 2021 durch den Erwerb von Concho Resources und den Vermögenswerten von Shell ausgebaut, was sich nun so richtig auszuzahlen anfängt. Der Q1-Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um 82,7 % auf 19,3 Mrd. USD (Konsens: 15,7 Mrd. USD). Das EPS von 3,27 USD fiel ebenfalls besser als die erwarteten 3,03 USD aus.
Enbridge (ENB) ist ein Beispiel für ein Midstream-Konzern. Es ist eines der größten Energieinfrastrukturunternehmen in Nordamerika. ENB betreibt das größte Ölpipeline-Netz des Kontinents, ist auch ein führender Erdgas-Pipeline-Betreiber und besitzt Erdgas-Verteilungsunternehmen. Schließlich hat man durch Investitionen in den Bau von Offshore-Windparks in Europa Fortschritte in erneuerbare Energien gemacht. Und dies ist potenziell eine ganz neue Umsatzquelle, die mittelfristig neben dem steigenden Öl-Preis eine Margensteigernde Wirkung auf das Geschäft des Unternehmens haben könnte. Anzumerken muss man aber auch die im Vergleich zu ConocoPhillips geringere direkte Abhängigkeit vom Öl-Preis, da man im Großen und Ganzen als Infrastruktur-Betreiber agiert. Großteil seiner Einnahmen kommt ja aus gebührenpflichtigen langfristigen Verträgen zum Transport von Öl- und Öl-Erzeugnissen. Daher ist der Konzern auch in der Lage, robuste Performance auch bei ungünstigen Marktbedingungen vorzuweisen.
Phillips 66 (PSX) ist eines der führenden Ölraffinerieunternehmen mit Niederlassungen in den USA und Europa. Darüber hinaus investiert man in den Ausbau des Midstream-Segments u.a. via Beteiligungen. Das Unternehmen nutzt sein Midstream-Netzwerk, um eigene Raffinerien und petrochemischen Anlagen mit billigem Öl und Flüssiggas zu versorgen. Darüber hinaus konzentriert man sich auf die Herstellung von Produkten mit höherer Gewinnspanne wie schwefelarmem Diesel, was zukünftig ein besseres Margen-Profil bedeuten könnte. Schließlich kooperiert man mit Konzernen wie Chevron (CVX), dessen Aktie man ebenfalls im Blick haben sollte. Phillips raffiniert Rohöl in seinen 12 Raffinerien zu Benzin, Diesel und Kerosin. Man verkauft auch dieses Benzin und andere Produkte in seinen mehr als 8.800 unabhängigen Verkaufsstellen. Und so ist man in der Lage, von sehr hohen Benzin- Diesel- etc. -Preisen zu profitieren.
Dank seines Joint Ventures mit Chevron (CVX) ist Phillips aber auch ein bedeutender Hersteller von Polyethylen mit einer hohen Dichte (HDPE), Polypropylen und verschiedenen anderen Chemikalien. Und damit haben wir hier eine interessante Beimischung im Sinne der Diversifikation. Während sich die Wirtschaft auf die endemische Phase der COVID-19-Krise zubewegt und das Wachstum zurückgekehrt ist, steigt logischerweise auch die Nachfrage nach Kunststoffen und anderen Chemikalien. Und dies sah man deutlich an der Entwicklung im vergangenen Jahr, als PSX ein Rekordergebnis im Chemiesegment ausgewiesen hat. In der aktuellen Berichtssaison konnte der Konzern ebenfalls überzeugen.
Wie die Gesellschaft zuletzt meldete, stieg der Q1-Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um 67,5 % auf 36,7 Mrd. USD (Konsens: 36,6 Mrd.). Das EPS von 1,32 USD fiel ebenfalls besser als die erwarteten 1,22 USD aus. Im ersten Quartal haben wir in einem volatilen Marktumfeld mit saisonal niedrigeren Margen in unseren Geschäftsbereichen einen starken Cashflow generiert, sagte Greg Garland, Chairman und CEO von Phillips 66. Während die Ergebnisse des ersten Quartals im Quartalsvergleich niedriger waren, sahen wir im März deutlich verbesserte Finanzergebnisse aus unseren Geschäftsbereichen und erwarten für das zweite Quartal eine weiterhin starke Leistung. Wir glauben, dass die aktuellen Marktbedingungen es uns ermöglichen werden, die Aktionärsrenditen zu steigern, indem wir die Aktienrückkäufe wieder aufnehmen und die Dividende erhöhen, führte er weiter aus.
Abschließend ist es zu erwähnen, dass sich der Raffinerien-/Öl-/Gas-Trend auch über die Aktien wie HF Sinclar, Marathon Petroleum, Schlumberger, Golar etc. spielen lässt. Die am Anfang geschilderte Wachstumsannahme bleibt überall gleich!
Was uns angeht, so favorisieren wir zu diesem Zeitpunkt, vor dem Hintergrund einer langfristigen investment-These eher die Aktien großkapitalisierter Big-Player wie Phillips 66 (PSX), Devon Energy (DVN) und Valero Energy (VLO). Risikofreudige Trader können es aber auch über die Aktien kleinkapitalisierter Konzerne im Sinne der Hit&Run-Taktik versuchen.
Viel Erfolg und Bleiben Sie profitabel!
Verantwortlicher Redakteur Kulikov Leonid: Keine Eigenposition.