Für Trader ergibt sich bei Activision Blizzard eine kurzfristige Chance, denn mit dem Ausbruch über die seit Februar gebildete Widerstandslinie hat die Aktie wieder Raum für Kurse um 100 USD. Was spricht dafür?
1.) Die Verbreitung der indischen Corona-Mutation beginnt die Stay-at-Home-Aktien zu stimulieren.
2.) Der Insiderkauf von Peter Nolan am 06.05 über 1,9 Mio. USD sorgt für Vertrauen, dass das Geschäft aktuell ordentlich läuft und das trotz dem Reopening in den USA.
3.) Activision Blizzard hat mit Call of Duty einen Megaerfolg gefeiert, indem man jährlich neuen Content herausbrachte und das Game auch für mobile Endgeräte fit machte. Die Gamer lassen sich damit binden und sind bereit kontinuierlich Geld auszugeben. Laut der NPD Group war Call of Duty zuletzt das Spiel mit den meisten aktiven Usern in den USA.
4.) Die Folge aus Punkt drei ist: Man wird dieses Konzept auch auf andere Franchises, wie Diablo anwenden. Das gibt Activision Blizzard mehr Wachstumsfantasie.
5.) Gaming wird dauerhaft zu einer der wichtigsten Freizeitbeschäftigungen neben dem Streaming. Wir denken nur an die Wintermonate. Verbraucher dürften bereit sein grundsätzlich mehr Geld für digitale Items auszugeben.
1.) Die Verbreitung der indischen Corona-Mutation beginnt die Stay-at-Home-Aktien zu stimulieren.
2.) Der Insiderkauf von Peter Nolan am 06.05 über 1,9 Mio. USD sorgt für Vertrauen, dass das Geschäft aktuell ordentlich läuft und das trotz dem Reopening in den USA.
3.) Activision Blizzard hat mit Call of Duty einen Megaerfolg gefeiert, indem man jährlich neuen Content herausbrachte und das Game auch für mobile Endgeräte fit machte. Die Gamer lassen sich damit binden und sind bereit kontinuierlich Geld auszugeben. Laut der NPD Group war Call of Duty zuletzt das Spiel mit den meisten aktiven Usern in den USA.
4.) Die Folge aus Punkt drei ist: Man wird dieses Konzept auch auf andere Franchises, wie Diablo anwenden. Das gibt Activision Blizzard mehr Wachstumsfantasie.
5.) Gaming wird dauerhaft zu einer der wichtigsten Freizeitbeschäftigungen neben dem Streaming. Wir denken nur an die Wintermonate. Verbraucher dürften bereit sein grundsätzlich mehr Geld für digitale Items auszugeben.
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