Adobe (ADBE) – Angehobene Prognosen dank starker Nachfrage nach Designsoftware und wachsender KI-Monetarisierung!
Die Aktie von Adobe legt leicht zu, nachdem der US-Softwarespezialist seine Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr 2025 zum zweiten Mal in diesem Jahr erhöht hat. Damit liegt Adobe über den Markterwartungen und signalisiert eine anhaltend starke Nachfrage nach seinen Designprogrammen wie Photoshop, Illustrator oder Acrobat. Besonders die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz treibt das Geschäft: Laut Digital-Media-Präsident David Wadhwani haben Kunden im dritten Quartal mehr als 250 Mio. USD an wiederkehrenden KI-bezogenen Erlösen generiert – ein Ziel, das ursprünglich erst zum Jahresende erreicht werden sollte.
Im Fokus steht dabei Adobes Generative-AI-Tool Firefly, das Texteingaben in Bilder oder Videos verwandelt und gegen Aufpreis in Premium-Abonnements eingebunden wird. Dies sorgt nicht nur für eine höhere Monetarisierung, sondern auch dafür, dass viele Kreativprofis auf höherwertige Tarife upgraden. Das Quartal endete mit einem Umsatzplus von 11 %, während der Nettogewinn auf 1,77 Mrd. USD bzw. 4,18 USD je Aktie kletterte (Vorjahr: 1,68 Mrd. USD bzw. 3,78 USD je Aktie). Trotz dieser Fortschritte bleibt die Anlegerstimmung verhalten: Die Aktie liegt seit Jahresbeginn 21 % im Minus, da Investoren stärkere Wachstumsimpulse sehen wollen. Konkurrenzdruck kommt von dynamischen Herausforderern wie Figma und Canva, aber auch von Tech-Giganten wie Meta, die eigene KI-Funktionen in ihre Plattformen integrieren. An sich war das wohl ein gutes Resultat, für eine nachhaltige Outperformence der Aktie wird es aber wohl kaum reichen. Was man hier jedoch spielen könnte, wäre eine kurzfristige Rebound-Bewegung mit einer engen Risikotolerant vor dem Hintergrund solider Zahlen und einer positiven Marktstimmung.
Die Aktie von Adobe legt leicht zu, nachdem der US-Softwarespezialist seine Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr 2025 zum zweiten Mal in diesem Jahr erhöht hat. Damit liegt Adobe über den Markterwartungen und signalisiert eine anhaltend starke Nachfrage nach seinen Designprogrammen wie Photoshop, Illustrator oder Acrobat. Besonders die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz treibt das Geschäft: Laut Digital-Media-Präsident David Wadhwani haben Kunden im dritten Quartal mehr als 250 Mio. USD an wiederkehrenden KI-bezogenen Erlösen generiert – ein Ziel, das ursprünglich erst zum Jahresende erreicht werden sollte.
Im Fokus steht dabei Adobes Generative-AI-Tool Firefly, das Texteingaben in Bilder oder Videos verwandelt und gegen Aufpreis in Premium-Abonnements eingebunden wird. Dies sorgt nicht nur für eine höhere Monetarisierung, sondern auch dafür, dass viele Kreativprofis auf höherwertige Tarife upgraden. Das Quartal endete mit einem Umsatzplus von 11 %, während der Nettogewinn auf 1,77 Mrd. USD bzw. 4,18 USD je Aktie kletterte (Vorjahr: 1,68 Mrd. USD bzw. 3,78 USD je Aktie). Trotz dieser Fortschritte bleibt die Anlegerstimmung verhalten: Die Aktie liegt seit Jahresbeginn 21 % im Minus, da Investoren stärkere Wachstumsimpulse sehen wollen. Konkurrenzdruck kommt von dynamischen Herausforderern wie Figma und Canva, aber auch von Tech-Giganten wie Meta, die eigene KI-Funktionen in ihre Plattformen integrieren. An sich war das wohl ein gutes Resultat, für eine nachhaltige Outperformence der Aktie wird es aber wohl kaum reichen. Was man hier jedoch spielen könnte, wäre eine kurzfristige Rebound-Bewegung mit einer engen Risikotolerant vor dem Hintergrund solider Zahlen und einer positiven Marktstimmung.