Die Aktien von AST SpaceMobile legen zweistellig zu, nachdem das US-Unternehmen ehrgeizige Ausbaupläne für sein Satellitennetz bekräftigt. Der Spezialist für satellitengestützte Mobilfunk-Breitbanddienste will bis 2026 zwischen 45 und 60 Einheiten ins All bringen und damit eine nahezu lückenlose Abdeckung in den USA, Europa, Japan und weiteren strategischen Regionen erreichen. Derzeit kreisen sechs Satelliten, davon fünf voll einsatzbereit, im Orbit. Die Starts sollen im Jahresrhythmus von 2025 und 2026 im Schnitt alle ein bis zwei Monate erfolgen. Im zweiten Halbjahr 2025 erwartet das Unternehmen Erlöse zwischen 50 Mio. und 75 Mio. USD – ein massiver Sprung im Vergleich zu den 1,2 Mio. USD Umsatz im jüngsten Quartal.
CEO Abel Avellan betont die technologische Stärke seines Hauses: Über 3.700 Patente und Patentanmeldungen sowie eine digitale Nutzlastarchitektur sollen Datenraten von bis zu 120 Mbit/s pro Zelle ermöglichen. Mit einer vertikal integrierten Produktion, die bis Jahresende auf über 400.000 Quadratmeter wachsen soll, und mehr als 1.200 Beschäftigten positioniert sich AST SpaceMobile als ernstzunehmender Konkurrent zu Elon Musks Starlink (SpaceX), Globalstar (Apple-Partner) und Amazons Project Kuiper. Die dürfte dem Konzern strategische Vorteile vor allem im Regierungssektor bringen.
CEO Abel Avellan betont die technologische Stärke seines Hauses: Über 3.700 Patente und Patentanmeldungen sowie eine digitale Nutzlastarchitektur sollen Datenraten von bis zu 120 Mbit/s pro Zelle ermöglichen. Mit einer vertikal integrierten Produktion, die bis Jahresende auf über 400.000 Quadratmeter wachsen soll, und mehr als 1.200 Beschäftigten positioniert sich AST SpaceMobile als ernstzunehmender Konkurrent zu Elon Musks Starlink (SpaceX), Globalstar (Apple-Partner) und Amazons Project Kuiper. Die dürfte dem Konzern strategische Vorteile vor allem im Regierungssektor bringen.