CAE (CAE) gilt als einer der weltweit führenden Anbieter von Trainings- und Simulationslösungen, die insbesondere in der Luftfahrt und dem Verteidigungsbereich für die Aus- und Fortbildung von Piloten, Crew und Technikern angeboten werden. Mit einem neuen Transformationsplan zur Verschlankung des Portfolios soll auch eine bessere Kostenkontrolle erreicht werden. Kurzfristig schreitet die Markterholung langsamer als gedacht voran, weshalb die Investitionsausgaben im laufenden Geschäftsjahr 2026 um 10 % gekürzt werden. Langfristig gibt es jedoch förderliche Rekord-Auftragsbestände für neue Flugzeuge und die steigenden Verteidigungsbudgets der NATO-Staaten.
Das zivile Luftfahrtgeschäft ist für drei Viertel am Umsatzmix verantwortlich und profitiert von regelmäßigen Schulungen, Flottenmodernisierungen und einem damit einhergehenden Personalmangel. Bis 2032 müssen schätzungsweise 1,3 Mio. neue Fachkräfte ausgebildet werden, darunter 282.000 neue Piloten. Temporär gibt es Gegenwind mit in den USA im 1. Halbjahr 40 % niedrigeren Piloteneinstellungen. CEO Matthew Bromberg sieht den Tiefpunkt mit der Aussicht auf ein stärkeres 2. Halbjahr bereits erreicht.
Zum Wachstumstreiber wird mit einem Wachstum von 14 % im 2. Quartal sowie einem Auftragsbestand von über 11 Mrd. CAD das Verteidigungsgeschäft. Der Gesamtumsatz verbesserte sich im 2. Quartal 7,8 % auf 898,5 Mio. USD (Konsens: 823,1 Mio. USD). Der Nettogewinn ging zwar um knapp 6 % zurück, lag jedoch mit 0,17 USD je Aktie (Konsens: 0,14 USD) ebenfalls über den Erwartungen. Die Aktie scheint mit einem KUV von 1,9 und einem KGV27e von 18,9 attraktiv bewertet zu sein. Mit einem aktiven Trend-Template könnte nun die Trendfortsetzung eingeleitet werden.
Das zivile Luftfahrtgeschäft ist für drei Viertel am Umsatzmix verantwortlich und profitiert von regelmäßigen Schulungen, Flottenmodernisierungen und einem damit einhergehenden Personalmangel. Bis 2032 müssen schätzungsweise 1,3 Mio. neue Fachkräfte ausgebildet werden, darunter 282.000 neue Piloten. Temporär gibt es Gegenwind mit in den USA im 1. Halbjahr 40 % niedrigeren Piloteneinstellungen. CEO Matthew Bromberg sieht den Tiefpunkt mit der Aussicht auf ein stärkeres 2. Halbjahr bereits erreicht.
Zum Wachstumstreiber wird mit einem Wachstum von 14 % im 2. Quartal sowie einem Auftragsbestand von über 11 Mrd. CAD das Verteidigungsgeschäft. Der Gesamtumsatz verbesserte sich im 2. Quartal 7,8 % auf 898,5 Mio. USD (Konsens: 823,1 Mio. USD). Der Nettogewinn ging zwar um knapp 6 % zurück, lag jedoch mit 0,17 USD je Aktie (Konsens: 0,14 USD) ebenfalls über den Erwartungen. Die Aktie scheint mit einem KUV von 1,9 und einem KGV27e von 18,9 attraktiv bewertet zu sein. Mit einem aktiven Trend-Template könnte nun die Trendfortsetzung eingeleitet werden.




