Der US-amerikanische KI-Cloud-Spezialist CoreWeave hat eine Vereinbarung zur Übernahme des britischen Unternehmens Monolith AI bekannt gegeben – einem Vorreiter in der KI-Anwendung und maschinellem Lernen auf physikalische und ingenieurwissenschaftliche Probleme. Ziel der Übernahme ist es, CoreWeaves speziell entwickelte KI-Cloud mit Monoliths Simulations- und Testdatenplattform zu kombinieren. Dadurch soll eine vollintegrierte "Full-Stack"-Lösung entstehen, die Industriekunden aus Sektoren wie Automobilbau, Luft- und Raumfahrt oder Maschinenbau dabei unterstützt, Entwicklungszeiten deutlich zu verkürzen und Innovationsprozesse zu beschleunigen. Nach Angaben von McKinsey könnte der Einsatz von KI in komplexen Fertigungsprozessen die F&E-Effizienz um bis zu 80 % steigern – ein enormes Potenzial, das CoreWeave mit diesem Schritt gezielt erschließen will.
CoreWeave-Mitgründer und Strategiechef Brian Venturo betonte, dass viele Industriekunden zwar das transformative Potenzial von KI erkennen, jedoch an den fehlenden Werkzeugen scheitern, um komplexe physikalische Probleme zu lösen. Genau hier setze Monolith an: Die Plattform ermögliche es Ingenieuren, ohne tiefgehende KI-Expertise datenbasierte Entscheidungen zu treffen und Entwicklungszyklen deutlich zu verkürzen. Monolith-CEO Dr. Richard Ahlfeld sieht in der Integration mit CoreWeave die Möglichkeit, den Einsatzbereich der eigenen Technologie massiv zu erweitern. Bereits heute nutzen renommierte Unternehmen wie BMW, Nissan oder Honeywell die Monolith-Plattform, um Testreihen zu optimieren und Produktentwicklungen um Monate zu beschleunigen. Die finanziellen Details der Übernahme wurden nicht veröffentlicht; der Abschluss steht noch unter üblichen regulatorischen Bedingungen. CoreWeave gilt als einer der aufstrebenden Hyperscaler im Bereich Künstliche Intelligenz. Das Unternehmen betreibt seit 2017 eine wachsende Infrastruktur von Rechenzentren in den USA und Europa und bietet Cloud-Lösungen für Hochleistungsrechnen und KI-Modelle an.
CoreWeave-Mitgründer und Strategiechef Brian Venturo betonte, dass viele Industriekunden zwar das transformative Potenzial von KI erkennen, jedoch an den fehlenden Werkzeugen scheitern, um komplexe physikalische Probleme zu lösen. Genau hier setze Monolith an: Die Plattform ermögliche es Ingenieuren, ohne tiefgehende KI-Expertise datenbasierte Entscheidungen zu treffen und Entwicklungszyklen deutlich zu verkürzen. Monolith-CEO Dr. Richard Ahlfeld sieht in der Integration mit CoreWeave die Möglichkeit, den Einsatzbereich der eigenen Technologie massiv zu erweitern. Bereits heute nutzen renommierte Unternehmen wie BMW, Nissan oder Honeywell die Monolith-Plattform, um Testreihen zu optimieren und Produktentwicklungen um Monate zu beschleunigen. Die finanziellen Details der Übernahme wurden nicht veröffentlicht; der Abschluss steht noch unter üblichen regulatorischen Bedingungen. CoreWeave gilt als einer der aufstrebenden Hyperscaler im Bereich Künstliche Intelligenz. Das Unternehmen betreibt seit 2017 eine wachsende Infrastruktur von Rechenzentren in den USA und Europa und bietet Cloud-Lösungen für Hochleistungsrechnen und KI-Modelle an.