Am deutschen Aktienmarkt ist seit Wochenstart ein Favoritenwechsel zu sehen. COVID-19-Aktien werden akkumuliert. Das sind Unternehmen die helfen, die Pandemie zu bekämpfen und leichter durch sie zu kommen. Dazu gehören Impfstoffhersteller, Anbieter von Schnelltests, eCommerce-Werte sowie Gaming Stocks und Digitalisierer. ZALANDO ist weniger als 1% vom 52-Wochenhoch entfernt und für einen Hit and Run-Trade interessant:
1.) Zalando erobert ein neues Geschäftsfeld. Wie das Handelsblatt am Wochenende schrieb, steigt man in den Secondhandmode-Handel ein. Dabei wird dem Kunden von der Preisfindung, Erstellung von Fotos, Zusendung an Käufer alles abgenommen. Darüber dürfte man vor allem seine Kunden binden.
2.) Die weltweit anziehenden Coronafall-Zahlen könnten insbesondere im Herbst/Winter einen stärkeren Shift zum Online-Handel begünstigen, um "sicherer" einzukaufen.
3.) Die Etablierung der Plattform-Strategie erlaubt bedeutend höhere Margen von 20-25% vs. des Großhandels von 6-8%. Zalando mit seinen gut 35 Mio. Kunden wird auch von Markenanbietern als wichtiger Vertriebskanal gesehen, um gegen Amazon zu bestehen.
1.) Zalando erobert ein neues Geschäftsfeld. Wie das Handelsblatt am Wochenende schrieb, steigt man in den Secondhandmode-Handel ein. Dabei wird dem Kunden von der Preisfindung, Erstellung von Fotos, Zusendung an Käufer alles abgenommen. Darüber dürfte man vor allem seine Kunden binden.
2.) Die weltweit anziehenden Coronafall-Zahlen könnten insbesondere im Herbst/Winter einen stärkeren Shift zum Online-Handel begünstigen, um "sicherer" einzukaufen.
3.) Die Etablierung der Plattform-Strategie erlaubt bedeutend höhere Margen von 20-25% vs. des Großhandels von 6-8%. Zalando mit seinen gut 35 Mio. Kunden wird auch von Markenanbietern als wichtiger Vertriebskanal gesehen, um gegen Amazon zu bestehen.





