Deere automatisiert die Landwirtschaft. Die 13er KGV-Aktie beendet die Korrektur!
Deere ist der führende Anbieter von Maschinen und Equipment für die Landwirtschaft. Mähdrescher, Traktoren, Frontlader, Sämaschinen sowie Ballenpressen gehören zum Portfolio. Aber auch selbstfahrende Feldhäcksler und Produkte für das Smart Farming, wie Lenksystemlösungen, Automatisierungssysteme und standortspezifische Landwirtschaft werden angeboten. Beispielsweise ist mit dem "AutoTrac Vision" System für die Präzisionslandwirtschaft, welches ein automatisches Lenken auf Feldern ermöglicht und kamerabasiert ist, eine 20% höhere Flächenleistung pro Arbeitstag realistisch. Auch "Machine Sync" dürfte sich immer mehr in der Landwirtschaft durchsetzen. Dieses System verbindet drahtlos bis zu sechs Maschinen, wie Traktoren, Mähdrescher und Feldhäcksler. Ein Führungsfahrzeug steuert die Geschwindigkeit, Richtung und Position der Folgefahrzeuge.
Da eine wachsende Weltbevölkerung ernährt werden muss, ein Fachkräftemangel entsteht und Landwirtschaft oftmals nur geringe Zeitfenster für das Säen oder Ernten hat, werden die Automatisierungsprodukte von Deere in der Verwendung zulegen. Mittels mehr Software-Anwendungen und der Freischaltung von Automatisierungsfeatures dürfte Deere künftig höhermargige und wiederkehrende Erlöse erzielen.
Das letzte Quartal verlief für Deere sehr erfolgreich. Der Umsatz wuchs um 30 % auf 17,4 Mrd. USD im 2. Quartal und der Nettogewinn erhöhte sich um 42 % auf 9,65 USD je Aktie. Im Gesamtjahr sind gut 32 USD je Aktie drin. Das KGV wäre bei 13. Teuer ist das nicht, weil langfristig ein großer Upgrade-Zyklus auf Robo-Landmaschinen stattfindet, die aktuelle Flotte gilt als alternd, und mehr digitale Erlöse und Softwareumsätze bei Deere positiv wirken sollten. Der adressierte Markt wird von Deere auf über 150 Mrd. USD taxiert. Dann sollen schon 1,5 Mio. Maschinen bis 2026 vernetzt sein. Die Marge müsste steigen und damit die Bewertung reduzieren. Die Story bei Deere wird nun auch wieder von der Charttechnik bestätigt, denn die Aktie bricht aus einer über halbjährigen Korrektur aus und könnte bei 450 USD zum Big Picture-Breakout ansetzen.
Da eine wachsende Weltbevölkerung ernährt werden muss, ein Fachkräftemangel entsteht und Landwirtschaft oftmals nur geringe Zeitfenster für das Säen oder Ernten hat, werden die Automatisierungsprodukte von Deere in der Verwendung zulegen. Mittels mehr Software-Anwendungen und der Freischaltung von Automatisierungsfeatures dürfte Deere künftig höhermargige und wiederkehrende Erlöse erzielen.
Das letzte Quartal verlief für Deere sehr erfolgreich. Der Umsatz wuchs um 30 % auf 17,4 Mrd. USD im 2. Quartal und der Nettogewinn erhöhte sich um 42 % auf 9,65 USD je Aktie. Im Gesamtjahr sind gut 32 USD je Aktie drin. Das KGV wäre bei 13. Teuer ist das nicht, weil langfristig ein großer Upgrade-Zyklus auf Robo-Landmaschinen stattfindet, die aktuelle Flotte gilt als alternd, und mehr digitale Erlöse und Softwareumsätze bei Deere positiv wirken sollten. Der adressierte Markt wird von Deere auf über 150 Mrd. USD taxiert. Dann sollen schon 1,5 Mio. Maschinen bis 2026 vernetzt sein. Die Marge müsste steigen und damit die Bewertung reduzieren. Die Story bei Deere wird nun auch wieder von der Charttechnik bestätigt, denn die Aktie bricht aus einer über halbjährigen Korrektur aus und könnte bei 450 USD zum Big Picture-Breakout ansetzen.
Deere & Co.
US2441991054
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