Die Aktie von Mowi gehört zu den bullischen Werten am europäischen Aktienmarkt. Denn deutlich vor den Indizes strebt sie an ein neues 52-Wochenhoch zu markieren. Dafür gibt es drei Gründe:
1.) Die hohen Treibstoffkosten machen den traditionellen Fischfang unwirtschaftlich, weil dort der Kostenanteil von 20% auf 50-60% steigt. Fish Farmer, die ihre Population digital überwachen, gewinnen an Marktanteilen.
2.) Laut Mowi wächst das Lachsangebot im Jahr 2022 nur schwach. Zugleich sorgt das Reopening für mehr Nachfrage, weil sich die Restaurants füllen und die Verbraucher mehr Geld für den Urlaub ausgeben. Über das Foodservice-Business wird das Mowi spüren.
3.) Mittelfristig erwartet Mowi das Lachsangebot wächst schwächer als die Lachsnachfrage. Das sollte sich ebenfalls positiv auf die Preise auswirken.
Die Fish Farmer werden als Anlagetrend gespielt. Salmar, Leroy Seafood und auch Gried Seafood halten sich am 52-Wochenhoch auf.
1.) Die hohen Treibstoffkosten machen den traditionellen Fischfang unwirtschaftlich, weil dort der Kostenanteil von 20% auf 50-60% steigt. Fish Farmer, die ihre Population digital überwachen, gewinnen an Marktanteilen.
2.) Laut Mowi wächst das Lachsangebot im Jahr 2022 nur schwach. Zugleich sorgt das Reopening für mehr Nachfrage, weil sich die Restaurants füllen und die Verbraucher mehr Geld für den Urlaub ausgeben. Über das Foodservice-Business wird das Mowi spüren.
3.) Mittelfristig erwartet Mowi das Lachsangebot wächst schwächer als die Lachsnachfrage. Das sollte sich ebenfalls positiv auf die Preise auswirken.
Die Fish Farmer werden als Anlagetrend gespielt. Salmar, Leroy Seafood und auch Gried Seafood halten sich am 52-Wochenhoch auf.
& Profi-Tools von
