Anfang Oktober hatte ich auf den Hersteller von Sicherheitsausrüstung Cadre Holdings aufmerksam gemacht. Während das Management noch im August auf ein schwaches 3. Quartal vorbereitete, ging ich davon aus, dass man durch den Hamas-Angriff auf Israel schon im 3. Quartal eine stärkere Nachfrage, als bislang erwartet, verspüren werde. Dieses Szenario ist eingetreten, was die am 8. November veröffentlichen Quartalszahlen zeigen.
So lag der Umsatz mit 125,11 Mio. USD ebenso über den Schätzungen wie der Gewinn pro Aktie. Hier wurden 0,21 USD erwartet, während man bei 0,29 USD herauskam. Der Auftragsbestand legte von 117,87 Mio. USD auf aktuell 126,18 Mio. USD zu. Die Jahresprognose beim EBITDA wurde leicht auf 82 bis 85 Mio. USD erhöht.
Das Unternehmen vertreibt Ausrüstung zur Kampfmittelbeseitigung, Schutzanzüge genauso wie Waffen und Munition. Zu den Kunden zählt u. a. das US-Verteidigungsministerium. Da Israel offensiv gegen den Angriff vorgehen und der Materialbedarf massiv ansteigen wird und Israel damit auf die militärische Unterstützung der USA angewiesen ist, dürfte das bei Cadre auch weiterhin zu einer gesteigerten Nachfrage führen, weshalb ich für die Aktie weiterhin positiv gestimmt bin. Mit den neuen Zahlen ist ein prozyklisches Kaufsignal entstanden.
So lag der Umsatz mit 125,11 Mio. USD ebenso über den Schätzungen wie der Gewinn pro Aktie. Hier wurden 0,21 USD erwartet, während man bei 0,29 USD herauskam. Der Auftragsbestand legte von 117,87 Mio. USD auf aktuell 126,18 Mio. USD zu. Die Jahresprognose beim EBITDA wurde leicht auf 82 bis 85 Mio. USD erhöht.
Das Unternehmen vertreibt Ausrüstung zur Kampfmittelbeseitigung, Schutzanzüge genauso wie Waffen und Munition. Zu den Kunden zählt u. a. das US-Verteidigungsministerium. Da Israel offensiv gegen den Angriff vorgehen und der Materialbedarf massiv ansteigen wird und Israel damit auf die militärische Unterstützung der USA angewiesen ist, dürfte das bei Cadre auch weiterhin zu einer gesteigerten Nachfrage führen, weshalb ich für die Aktie weiterhin positiv gestimmt bin. Mit den neuen Zahlen ist ein prozyklisches Kaufsignal entstanden.