Evolv Technologies (EVLV) startet mit einem neuen CEO und beendeten Untersuchungen des US-Justizministeriums sein Comeback. Als Anbieter von KI-basierten Waffenscannern sollen herkömmliche Metalldetektoren mit fortschrittlichen Sensoren ersetzt werden. Mit Evolv Express kann zeitgleich eine größere Personenanzahl an Eingängen von Schulen, Krankenhäusern bis hin zu Sportstadien durchsucht werden. 60 Neukundengewinn verhalft nun zum Meilenstein von 1.000 Kunden. Die Geräte werden über vierjährige Abonnements verkauft und sorgen für wiederkehrende Einnahmen. Mit ersten Vertragsverlängerungen und Upgrades auf neue Gen2-Geräte mit höheren Durchschnittpreisen gibt es nun eine anhaltende Dynamik.
Eine Chance ist mit ersten kurzfristigen Verträgen die in den USA, Kanada und Mexiko ausgerichtete FIFA World Cup 26. Seit September 2024 gibt es mit eXpedite auch einen speziellen Screener für Gepäckstücke, der mit acht Neukunden bereits 20 Abnehmer erreicht. Ein Kunde soll dabei über 100 Systeme bestellt haben. Insgesamt gibt es rund 7.000 aktive Abonnements, die bis zum Jahresende auf mindestens 8.000 zulegen sollen. Langfristig soll es über 100.000 Abonnements und über 5.000 Kunden geben.
Im 2. Quartal überzeugte ein Umsatzplus von über 27 % sowie ein mit 0,02 USD je Aktie (Konsens: 0,07 USD) deutlich geringerer Verlust. Drei Quartale in Folge gab es nun ein positives bereinigtes EBITDA mit einer Marge von 6 %. Auch auf Jahresbasis soll dieses nun positiv ausfallen. Für das Fiskaljahr 2025 hob das Management die Umsatzprognose auf 132 bis 135 Mio. USD an, womit das Wachstum statt 20 bis 25 % nun 27 bis 30 % betragen soll. Die Aktie könnte nun mit einem Ausbruchsversuch die höchsten Kurse seit dem Jahr 2021 erreichen.
Eine Chance ist mit ersten kurzfristigen Verträgen die in den USA, Kanada und Mexiko ausgerichtete FIFA World Cup 26. Seit September 2024 gibt es mit eXpedite auch einen speziellen Screener für Gepäckstücke, der mit acht Neukunden bereits 20 Abnehmer erreicht. Ein Kunde soll dabei über 100 Systeme bestellt haben. Insgesamt gibt es rund 7.000 aktive Abonnements, die bis zum Jahresende auf mindestens 8.000 zulegen sollen. Langfristig soll es über 100.000 Abonnements und über 5.000 Kunden geben.
Im 2. Quartal überzeugte ein Umsatzplus von über 27 % sowie ein mit 0,02 USD je Aktie (Konsens: 0,07 USD) deutlich geringerer Verlust. Drei Quartale in Folge gab es nun ein positives bereinigtes EBITDA mit einer Marge von 6 %. Auch auf Jahresbasis soll dieses nun positiv ausfallen. Für das Fiskaljahr 2025 hob das Management die Umsatzprognose auf 132 bis 135 Mio. USD an, womit das Wachstum statt 20 bis 25 % nun 27 bis 30 % betragen soll. Die Aktie könnte nun mit einem Ausbruchsversuch die höchsten Kurse seit dem Jahr 2021 erreichen.