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Ford Motor (F) – US-Autogigant verdoppelt Gewinn dank SUV- und Pickup-Boom: Zollentlastung, Produktionsprobleme und neue Strategie im Fokus!

Der US-Autobauer Ford Motor hat im dritten Quartal 2025 deutlich besser abgeschnitten als von der Wall Street erwartet. Getrieben von einer starken Nachfrage nach Pickups und SUVs konnte der Konzern seinen Nettogewinn auf 2,4 Mrd. USD mehr als verdoppeln – nach 900 Mio. USD im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um über 16 % auf mehr als 50 Mrd. USD, ein neuer Rekordwert, der die Analystenerwartungen von rund 43 Mrd. USD deutlich übertraf. Besonders gut lief das Geschäft in den USA, wo die Verkäufe um 8 % zulegten. Das Flaggschiff-SUV Expedition erzielte sogar das beste Ergebnis seit zwei Jahrzehnten.
CEO Jim Farley hob in einer Stellungnahme die jüngste Zollentlastungspolitik der US-Regierung unter Präsident Trump hervor, die die Importkosten für Autoteile senkt und gleichzeitig Konkurrenten benachteiligt, die Trucks in Mexiko oder anderen Ländern fertigen. "Wir sind nicht länger im Nachteil, weil wir alle unsere Super-Duty-Modelle in den USA bauen", so Farley. Darüber hinaus profitieren Ford und andere US-Hersteller von einer Lockerung der Emissionsvorschriften, was den Absatz größerer, margenträchtiger Fahrzeuge erleichtert. Dennoch belastete ein Brand bei einem Aluminiumzulieferer die Produktion schwer. Um die Produktionsausfälle auszugleichen, will Ford im kommenden Jahr die Fertigung seiner F-Series-Pickups in den Werken Michigan und Kentucky deutlich ausweiten. Zudem wird die Produktion der elektrischen F-150-Variante vorübergehend gedrosselt, um die Kapazitäten stärker auf die gewinnträchtigen Benzinmodelle zu lenken. Strategisch setzt Ford damit weiterhin auf das profitable Kerngeschäft mit Verbrenner-Trucks und SUVs, während das verlustreiche Elektrosegment in den Hintergrund rückt.
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