Fast unbemerkt am 52-Wochenhoch entwickelt Frequentis eine neue Kursstärke. In dieser Woche ging es mit der Aktie über die Trend Continuation Line, was zu einem neuen Long-Signal führte.
Frequentis ist ein führender Spezialist für Kommunikations- und Informationslösungen für sicherheitskritische Leitstellen. Dazu zählen die Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt bis hin zu Flughäfen aber auch die Bundeswehr. Wenn ein Pilot mit der Flugverkehrskontrolle kommuniziert, dann steckt die Software am Boden von Frequentis dahinter. Bekannt ist der Konzern für seine Systeme, die Remote Tower im Flugbereich ermöglichen. Damit kann der gesamte Flughafen über eine große Entfernung gemanagt werden. Die höheren NATO-Ausgaben von bis zu 5 % dürften zu mehr Nachfrage nach Luftraumüberwachungs- und Kommunikationslösungen führen.
Zudem bieten Drohnen eine neue Geschäftschance, weil sie in die Flugsicherung integriert werden müssen. Auch der Freund-Feind-Aufspürung bei Drohnen wird sich gewidmet. Gleiches trifft später auch auf Flugtaxis zu. Am 23.09.2025 meldete Frequentis einen Auftrag aus Schweden von der LFV zur Lieferung des ersten landesweiten Verkehrsmanagementsystems für Drohnen. Die neue Plattform ermöglicht sichere und skalierbare Drohnenoperationen im gesamten schwedischen Luftraum. Die neue digitale Plattform wird LFV und nationalen Behörden wie Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten Werkzeuge zur Verfügung stellen, um Drohnenoperationen in niedriger Höhe - typischerweise unter 150 Metern - sicher und effizient zu überwachen.
Das Geschäft läuft rund. Im ersten Halbjahr 2025 zog der Auftragseingang um 35,6 % auf 309 Mio. Euro an. Damit erhöhte sich das Auftragsbuch auf 763,8 Mio. Euro. De Umsatz kam um 14,8 % auf 236,8 Mio. Euro voran. Saisonal typisch war das EBIT mit -4,3 Mio. Euro noch negativ. Die Ziele für 2025 mit einem Wachstum von 10 % sowie einer EBIT-Marge von 6,5 bis 7 % stehen. Das EPS könnte um 2,06 Euro landen und bis 2027 auf 2,73 steigen.
Frequentis ist ein führender Spezialist für Kommunikations- und Informationslösungen für sicherheitskritische Leitstellen. Dazu zählen die Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt bis hin zu Flughäfen aber auch die Bundeswehr. Wenn ein Pilot mit der Flugverkehrskontrolle kommuniziert, dann steckt die Software am Boden von Frequentis dahinter. Bekannt ist der Konzern für seine Systeme, die Remote Tower im Flugbereich ermöglichen. Damit kann der gesamte Flughafen über eine große Entfernung gemanagt werden. Die höheren NATO-Ausgaben von bis zu 5 % dürften zu mehr Nachfrage nach Luftraumüberwachungs- und Kommunikationslösungen führen.
Zudem bieten Drohnen eine neue Geschäftschance, weil sie in die Flugsicherung integriert werden müssen. Auch der Freund-Feind-Aufspürung bei Drohnen wird sich gewidmet. Gleiches trifft später auch auf Flugtaxis zu. Am 23.09.2025 meldete Frequentis einen Auftrag aus Schweden von der LFV zur Lieferung des ersten landesweiten Verkehrsmanagementsystems für Drohnen. Die neue Plattform ermöglicht sichere und skalierbare Drohnenoperationen im gesamten schwedischen Luftraum. Die neue digitale Plattform wird LFV und nationalen Behörden wie Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten Werkzeuge zur Verfügung stellen, um Drohnenoperationen in niedriger Höhe - typischerweise unter 150 Metern - sicher und effizient zu überwachen.
Das Geschäft läuft rund. Im ersten Halbjahr 2025 zog der Auftragseingang um 35,6 % auf 309 Mio. Euro an. Damit erhöhte sich das Auftragsbuch auf 763,8 Mio. Euro. De Umsatz kam um 14,8 % auf 236,8 Mio. Euro voran. Saisonal typisch war das EBIT mit -4,3 Mio. Euro noch negativ. Die Ziele für 2025 mit einem Wachstum von 10 % sowie einer EBIT-Marge von 6,5 bis 7 % stehen. Das EPS könnte um 2,06 Euro landen und bis 2027 auf 2,73 steigen.