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Gaming-Trend (Segment AAA-Publisher): lasst uns spielerisch Geld verdienen!

Activision Blizzard (ATVI), Electronic Arts (EA) und Take-Two Interactive (TTWO), zeigten seit Anfang des Jahres eine sehr positive Dynamik und sind und etwas mehr als 30 % gewachsen. Und obwohl das charttechnische Wachstum dieser Aktien etwa auf dem gleichen Niveau lag, fallen im direkten Vergleich sehr interessante Unterschiede auf, die EA-Aktie als sehr attraktiv erscheinen lassen.

- Einerseits ist es das KGV, das bei 13,8 liegt. Damit ist man weit unter der Bewertung von Activision (KGV: 42,8) und Take-Two (KGV: 46,6).

- Andererseits hat EA im Vergleich zu ATVI und TTWO deutlich mehr Cash.

- Schließlich überzeugt das Unternehmen weiterhin mit einem starken Wachstum und das in der Zeit, wo es Release-technisch bei EA alles andere als reibungslos läuft.

Hier haben wir also einen klassischen Fall, wo ein Gamepublisher förmlich auf einen Berg von Top-Lizenzen und weltbekannten Top-Spielen sitzt, aber sehr wenig daraus macht, um sie richtig gut zu monetisieren. Und trotzdem reicht es vollkommen aus, um genug Cashflow und Wachstum zu generieren.

Verborgene Wachstumspotenziale, die aus dem aktuellen Bericht nicht ersichtlich wurden, lauern auch in der Tatsache, dass EA auf Steam zurückgekehrt ist. Im Juni hat der Konzern dort gleich 25 seiner Spiele platziert.

Die Vertriebsbedingungen sind noch nicht klar, aber Steam ist eine Plattform mit mehr als 95 Millionen monatlich aktiven Nutzern. Für EA bedeutet die nur eins: egal wie das Vertriebsabkommen mit Valve und Steam ausfallen wird, wird der Publisher einen Zugang zum sehr wichtigen Vertriebskanal bekommen, was zukünftig z.B. bei der Vermarktung des kommenden Spiels Star Wars: Squadron eine sehr bedeutende Rolle spielen könnte.
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