Huawei hat auf seiner jährlichen Connect-Konferenz in Shanghai eine technologische Offensive gestartet und ein neues Hochleistungs-KI-Cluster vorgestellt, das vollständig auf in China gefertigten Chips basiert. Laut Vize- und Rotationsvorsitzendem Xu Zhijun handelt es sich beim sogenannten "Supernode + Cluster"-System um das nach Unternehmensangaben weltweit leistungsstärkste seiner Art. Die Lösung soll es ermöglichen, die rapide steigende Nachfrage nach Rechenkapazität zu decken, ohne auf die Hochleistungschips von NVIDIA zurückgreifen zu müssen – eine Entwicklung, die besonders im Kontext der US-Sanktionen und Exportbeschränkungen von Bedeutung ist.
Im Zentrum stehen die neu vorgestellten Atlas 950 SuperPoD und Atlas 960 SuperPoD, die mit bis zu 8.192 bzw. 15.488 hauseigenen Ascend-Prozessoren ausgestattet werden können. Damit beansprucht Huawei, führend in Bereichen wie Rechenleistung, Speicher und Interconnect-Bandbreite zu sein. Parallel gab Xu einen Ausblick auf die Roadmap der Ascend-Chipreihe: Bereits im ersten Quartal 2026 soll mit dem Ascend 950PR die nächste Generation marktreif sein. Die Ankündigung fällt in eine Phase, in der Peking zunehmend darauf drängt, auf US-Chips zu verzichten. NVIDIA-Chef Jensen Huang äußerte sich zu dieser Entwicklung mit Bedauern, betonte jedoch, dass geopolitische Prioritäten die Beziehungen derzeit bestimmten.
Jensen Huang versucht aktuell verzweifelt, sowohl Washington als auch Peking zufriedenzustellen – ein Spagat, der zunehmend unmöglich wird. Die 5 Mrd. USD Investition in Intel (i) mag Trump beeindrucken, aber China schlägt bereits zurück: Unternehmen werden aufgefordert, keine H20-Chips zu kaufen, und Huawei präsentiert konkurrierende Technologie. Huawei zählt ja zu den weltweit größten Telekommunikations- und Technologiekonzernen. Das Unternehmen ist neben Netzwerkausrüstung vor allem für Smartphones, Cloud-Infrastruktur und eigene KI-Hardware bekannt. Mit den Ascend-Prozessoren positioniert sich Huawei als Schlüsselfigur im strategischen Ziel Chinas, technologische Unabhängigkeit zu erreichen. Wachstumspotenzial sieht der Konzern insbesondere in den Bereichen künstliche Intelligenz, Cloud-Services und digitale Infrastruktur – allesamt Sektoren, die von der weltweiten Nachfrage nach mehr Rechenleistung und digitaler Souveränität profitieren.
Im Zentrum stehen die neu vorgestellten Atlas 950 SuperPoD und Atlas 960 SuperPoD, die mit bis zu 8.192 bzw. 15.488 hauseigenen Ascend-Prozessoren ausgestattet werden können. Damit beansprucht Huawei, führend in Bereichen wie Rechenleistung, Speicher und Interconnect-Bandbreite zu sein. Parallel gab Xu einen Ausblick auf die Roadmap der Ascend-Chipreihe: Bereits im ersten Quartal 2026 soll mit dem Ascend 950PR die nächste Generation marktreif sein. Die Ankündigung fällt in eine Phase, in der Peking zunehmend darauf drängt, auf US-Chips zu verzichten. NVIDIA-Chef Jensen Huang äußerte sich zu dieser Entwicklung mit Bedauern, betonte jedoch, dass geopolitische Prioritäten die Beziehungen derzeit bestimmten.
Jensen Huang versucht aktuell verzweifelt, sowohl Washington als auch Peking zufriedenzustellen – ein Spagat, der zunehmend unmöglich wird. Die 5 Mrd. USD Investition in Intel (i) mag Trump beeindrucken, aber China schlägt bereits zurück: Unternehmen werden aufgefordert, keine H20-Chips zu kaufen, und Huawei präsentiert konkurrierende Technologie. Huawei zählt ja zu den weltweit größten Telekommunikations- und Technologiekonzernen. Das Unternehmen ist neben Netzwerkausrüstung vor allem für Smartphones, Cloud-Infrastruktur und eigene KI-Hardware bekannt. Mit den Ascend-Prozessoren positioniert sich Huawei als Schlüsselfigur im strategischen Ziel Chinas, technologische Unabhängigkeit zu erreichen. Wachstumspotenzial sieht der Konzern insbesondere in den Bereichen künstliche Intelligenz, Cloud-Services und digitale Infrastruktur – allesamt Sektoren, die von der weltweiten Nachfrage nach mehr Rechenleistung und digitaler Souveränität profitieren.