Insulet (PODD) gilt als weltweit führender Anbieter von schlauchlosen Insulinpumpen und betrachtet sich als Marktführer im Bereich der automatisierten Insulinverabreichung. Seit 28. April gibt es mit Ashley McEvoy einen CEO mit umfassender Erfahrung nach der vorherigen Leitung der Medizintechniksparte von Johnson & Johnson. Diese betont nun: "Wir sind bereits Pioniere in der fortschrittlichen Automatisierung." Der Kundenstamm beläuft sich bereits auf über 500.000 aktive Nutzer mit einem Verkauf in 25 Märkten. Dabei scheint das Potenzial mit 14 Mio. adressierbaren Patienten noch lange nicht ausgeschöpft. Vor allem die Marktdurchdringung von Insulinpumpen bei Typ-1-Diabetikern liegt in den USA erst bei etwa 40 % sowie in internationalen Märkten bei rund 20 %.
Das Flaggschiff ist der Omnipod 5 als erste automatisierte Insulin-Dosierungssystem (AID) für Typ-1- und Typ-2-Diabetiker mit bereits 365.000 Nutzern. Positiv wirken sich neue Integrationen von Echtzeit-Blutzuckermesssensoren von DexCom und Abbott aus und über 40 % nutzen die neue Steuerungsmöglichkeit über die iOS-App. Vor allem die internationalen Verkäufe waren mit 36 % im 1. Quartal hoch. Einführungen gab es erst im März in Australien und Belgien sowie im April in Kanada und der Schweiz. Nun sollen weitere Länder im Nahen Osten folgen.
Neun Jahre in Folge konnte Insulet bereits über 20 % wachsen. Nun soll dies auch im Fiskaljahr 2025 mit einer von 19 bis 22 % auf 20 bis 23 % angehobenen Umsatzprognose gelingen. Geplant ist ein Umsatz von 2,49 bis 2,55 Mrd. USD, wobei dieser im Vergleich dazu im Jahr 2020 erst bei 900 Mio. USD lag. Zudem verbessern sich die Margen dank höherer Verkaufsvolumina und einer verbesserten Produktionseffizienz. Beim Wachstums-Check gibt es 14 von 15 Punkten. Die Aktie könnte nun wieder das 52-Wochenhoch ansteuern.
Das Flaggschiff ist der Omnipod 5 als erste automatisierte Insulin-Dosierungssystem (AID) für Typ-1- und Typ-2-Diabetiker mit bereits 365.000 Nutzern. Positiv wirken sich neue Integrationen von Echtzeit-Blutzuckermesssensoren von DexCom und Abbott aus und über 40 % nutzen die neue Steuerungsmöglichkeit über die iOS-App. Vor allem die internationalen Verkäufe waren mit 36 % im 1. Quartal hoch. Einführungen gab es erst im März in Australien und Belgien sowie im April in Kanada und der Schweiz. Nun sollen weitere Länder im Nahen Osten folgen.
Neun Jahre in Folge konnte Insulet bereits über 20 % wachsen. Nun soll dies auch im Fiskaljahr 2025 mit einer von 19 bis 22 % auf 20 bis 23 % angehobenen Umsatzprognose gelingen. Geplant ist ein Umsatz von 2,49 bis 2,55 Mrd. USD, wobei dieser im Vergleich dazu im Jahr 2020 erst bei 900 Mio. USD lag. Zudem verbessern sich die Margen dank höherer Verkaufsvolumina und einer verbesserten Produktionseffizienz. Beim Wachstums-Check gibt es 14 von 15 Punkten. Die Aktie könnte nun wieder das 52-Wochenhoch ansteuern.