Kann Adva noch 30% zulegen? Investitionsumfeld sollte die nächsten Jahre vorteilhaft bleiben!

Der Übergang zur Cloud und Mobilität geht mit steigenden Investitionen einher. Bandbreite ist wichtig, weil mehr Cloud-Anwendungen und Streaming genutzt werden. Die in der Pandemie aufgeschobenen Investitionen in 5G und Datacenter-Lösungen dürften jetzt verstärkt anziehen.

1.) Ciena sprach vor wenigen Tagen von einer Verbesserung bei den Investitionsausgaben der Kunden.
2.) Jefferies-Analysten gehen davon aus der CAPEX für Telko- und Netzwerkinfrastruktur wird in 2021 um 2,5% wachsen und sich in 2022 nochmals verbessern.

Adva hat aktuell den Vorteil, dass der Technik von ZTE und Huawei misstraut wird. Das macht den Konzern zu einem bevorzugten Partner, wenn es um den Ausbau der Netzwerke geht. Gepaart mit mehr CAPEX der Kunden sowie dem Ziel den Softwareanteil von 23% auf 30% (u.a. mit neuem Netzwerk-Betriebssystem Ensemble Connector) zu steigern, sollte Adva nicht nur ein Umsatzwachstum, sondern auch ein schnelleres Gewinnwachstum realisieren. Eine Marge von bis zu 10% ist für Adva darstellbar.

Per 2022 liegen das KUV bei 0,85 und das KGV bei 14,6. Zudem wir man in 2021 bereits Nettocash positiv sein. Die Aktie hat eine realistische Chance das 15 Euro-Ziel von Warburg Resarch (30%-Potenzial) abzuarbeiten.
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