Die Aktie von Mowi kann sich seit Jahresbeginn klar vom schwächeren Marktumfeld abheben und das hat mehrere Gründe:
1.) Am Aktienmarkt wird durch Omikron der Übergang zur endemischen Lage gespielt. Es wird keine größeren Lockdowns mehr geben, welche das Geschäft der Gastronomen und Hotels wesentlich beeinflussen. Events finden ebenso wieder statt. Das wird über das Foodservice-Geschäft für eine steigende Lachsnachfrage bei Mowi sorgen.
2.) Im Jahr 2022 dürfte das globale Lachsangebot nach Analystenschätzen nicht wachsen. Wenn parallel, wie erwartet, die Nachfrage deutlich zulegt, sollte Mowi höhere Preise durchsetzen können. Eine Gewinnüberraschung ist möglich. Das EPS müsste die erwarteten 11,93 NOK/Aktie übertreffen.
Mowi als Marktführer im Fish Farming sollte auch durch ein Umfeld mit Inflation gut navigieren können. Langfristig ist die Nachfrage nach Fisch intakt, weil der Trend zu einer gesunden Ernährung geht und Fish Farming eine Technologie zur Deckung des Nahrungsmittelbedarfs ist. Der Weg ans 52-Wochenhoch jenseits der 25 Euro ist frei.
1.) Am Aktienmarkt wird durch Omikron der Übergang zur endemischen Lage gespielt. Es wird keine größeren Lockdowns mehr geben, welche das Geschäft der Gastronomen und Hotels wesentlich beeinflussen. Events finden ebenso wieder statt. Das wird über das Foodservice-Geschäft für eine steigende Lachsnachfrage bei Mowi sorgen.
2.) Im Jahr 2022 dürfte das globale Lachsangebot nach Analystenschätzen nicht wachsen. Wenn parallel, wie erwartet, die Nachfrage deutlich zulegt, sollte Mowi höhere Preise durchsetzen können. Eine Gewinnüberraschung ist möglich. Das EPS müsste die erwarteten 11,93 NOK/Aktie übertreffen.
Mowi als Marktführer im Fish Farming sollte auch durch ein Umfeld mit Inflation gut navigieren können. Langfristig ist die Nachfrage nach Fisch intakt, weil der Trend zu einer gesunden Ernährung geht und Fish Farming eine Technologie zur Deckung des Nahrungsmittelbedarfs ist. Der Weg ans 52-Wochenhoch jenseits der 25 Euro ist frei.
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