Nach Delta Air (DAL) bestätigen auch United Air (UAL) und American Air (AAL) den angelaufenen Reopening-Trend!

Die Lust auf Auslandsreisen nach der Pandemie lässt große US-Fluggesellschaften mittlerweile von einem schnellen Flottenausbau träumen. "Ich wünschte, wir hätten mehr Flugzeuge", sagte United-Airlines-Chef Scott Kirby. Kein Wunder, denn eine kräftige Nachfrage nach Überseeflügen und weiter hohe Ticketpreise stimmen die US-Fluggesellschaft etwas zuversichtlicher. United habe zwar rund 30 Großraumjets mehr im Einsatz als vor der Pandemie, aber die Nachfrage auf internationalen Strecken sei so stark, dass man jedes verfügbare Flugzeug einsetzen würde.

Ähnlich ist die Situation bei dem United-Konkurrenten American Airlines (AAL) (i). Der Konzern profitiert ebenfalls von der hohen Nachfrage und weiter hohen Ticketpreisen auf Überseeflügen. Und damit bleibt die Erholungsthese bei Fluggesellschaften weiter intakt, denn hier besteht wohl im Sinne von Reiselust ein Nachholbedarf, der auch in den kommenden 2-3 Jahren nicht abgebaut werden kann. Und somit wäre eine mittelfristige Rebound-story bei den Top-US-Airlines mehr als wahrscheinlich. Dieser Meinung sind offenbar auch die Experten von TD Cowen und Raymond James, die heute (21.7.2023) ihre Kursziele für die UAL-Aktie auf jeweils 70 und 76 USD erhöhen.
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