Auf die Watchlist lege ich mir nun wieder die Aktie von Nevro (NVRO). Mit Senza Omnia hat das Unternehmen ein Medical Device auf den Markt gebracht, welches in Verbindung mit der HF10-Therapie die Leiden von Patienten mit chronischen Bein- oder Rückenschmerzen mildern kann. Das Gerät wird einfach implantiert und unterbindet mittels elektrischer Impulse die Schmerzübertragung vom Nerv zum Gehirn. Im Q4 konnten die Versuche in den USA nun um 17 % zulegen. Die dauerhaften Implantationen stiegen sogar um 20 % an. Die kommerzielle Markteinführung erfolgte erst vor wenigen Monaten und ist wesentlich für den Erfolg verantwortlich. Positiv waren auch die jüngsten Kommentare von JMP Securities zu Senza Omnia bei der NANS-Konferenz in Las Vegas. Das Device wird als Next-Gen-Gerät betrachtet und dürfte dafür sorgen, dass weiterhin Marktanteile des wachsenden und momentan 13 Mrd. USD großen Markts gesichert werden können. Heute empfiehlt es sich zunächst abzuwarten, wie sich die Aktie im erneut schwachen Gesamtmarktumfeld behaupten kann.
Next-Gen-Therapien gegen chronische Schmerzen sind gefragt: Senza Omnia ist ein Erfolg


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