PVA Tepla (i) gehört zu den wenigen Nebenwerten in Deutschland mit einem intakten Aufwärtstrend und Kurs am 52-Wochenhoch. Zudem koppelt sich die Aktie von anderen Chipausrüster wie ASML, Aixtron und Süss klar ab. Was steckt dahinter?
PVA Tepla hatte am Dienstag seinen Investorentag und bestätigte dort die Ziele. Bis 2028 soll sich der Umsatz auf 500 Mio. Euro verdoppeln. Mittel- und langfristig will man die EBITDA-Marge von 17,7 % aus 2024 auf 20 bis 25 % heben. Wie will man das realisieren? Technologische Übernahmen, ein deutlicher Ausbau des Metrologiegeschäfts sowie durch Material Solutions für das Erzeugen und Prozessieren von Hightech-Materialien in Märkten wie erneuerbare Energien, Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigung sollen das Wachstum befeuern. So hofft man auch auf Verträge mit den USA für Systeme im Rüstungsbereich. Beispielsweise werden Kristallzuchtanlagen für SiC-Chips für E-Autos, Speicher und Stromnetze benötigt. Vakuumsysteme von PVA kommen bei Batteriematerialen und Wasserstoff zur Anwendung. Im Luft- und Raumfahrtbereich will man bei der Chemischen Dampfinfiltration und Abscheidung durchstarten, wo man über 30 Jahre schon dabei und ein Marktführer ist, weil diese Lösungen bei Triebwerken und Wärmeschutzsysteme benötigt werden.
Analysten sind nach der Veranstaltung positiv gestimmt, dass die Abhängigkeit vom Halbleiterbereich weiter reduziert wird. Diese Zyklik schwebte oft über der Aktie. Oddo BHF ging nun von 26 Euro auf 30 Euro beim Ziel und bestätigte mit Outperform. Die Deutsche Bank steigerte heute das Ziel von 30 Euro auf 32 Euro und blieb auf Kaufen. Der gestrige Shakeout wird mit einem neuen 52-Wochenhoch gekontert.
PVA Tepla hatte am Dienstag seinen Investorentag und bestätigte dort die Ziele. Bis 2028 soll sich der Umsatz auf 500 Mio. Euro verdoppeln. Mittel- und langfristig will man die EBITDA-Marge von 17,7 % aus 2024 auf 20 bis 25 % heben. Wie will man das realisieren? Technologische Übernahmen, ein deutlicher Ausbau des Metrologiegeschäfts sowie durch Material Solutions für das Erzeugen und Prozessieren von Hightech-Materialien in Märkten wie erneuerbare Energien, Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigung sollen das Wachstum befeuern. So hofft man auch auf Verträge mit den USA für Systeme im Rüstungsbereich. Beispielsweise werden Kristallzuchtanlagen für SiC-Chips für E-Autos, Speicher und Stromnetze benötigt. Vakuumsysteme von PVA kommen bei Batteriematerialen und Wasserstoff zur Anwendung. Im Luft- und Raumfahrtbereich will man bei der Chemischen Dampfinfiltration und Abscheidung durchstarten, wo man über 30 Jahre schon dabei und ein Marktführer ist, weil diese Lösungen bei Triebwerken und Wärmeschutzsysteme benötigt werden.
Analysten sind nach der Veranstaltung positiv gestimmt, dass die Abhängigkeit vom Halbleiterbereich weiter reduziert wird. Diese Zyklik schwebte oft über der Aktie. Oddo BHF ging nun von 26 Euro auf 30 Euro beim Ziel und bestätigte mit Outperform. Die Deutsche Bank steigerte heute das Ziel von 30 Euro auf 32 Euro und blieb auf Kaufen. Der gestrige Shakeout wird mit einem neuen 52-Wochenhoch gekontert.