Die Aktie von Crowdstrike (CRWD) gehört in den USA zu den favorisierten Tech Stocks. Gestern entstand mit dem Vorstoß auf das 52-Wochenhoch ein neues Long-Signal. Was sind die Gründe?
1.) Ein neuer Ransomware-Angriff über den IT-Dienstleister Kaseya dürfte weltweit rund 1.500 Unternehmen betreffen. Über ein manipuliertes Update verbreitete sich die Erpressungssoftware. Das wird private und öffentliche Stellen zu mehr Cyberschutz zwingen.
2.) Ransomware-Attacken werden immer beliebter. Wenn keine aktuellen Sicherheitskopien der Daten vorliegen, erhalten die Unternehmen keinen Zugriff mehr. Auch ansonsten muss die IT ausgetauscht werden. Schon bei kleinen Mittelständlern kann das einen fünfstelligen Betrag nur für IT kosten. Insgesamt schätzt Cybercrime Magazin die Kosten von Ransomware-Attacken in 2021 auf 20 Mrd. USD. Bis 2030 dürften sie sich verzehnfachen.
3.) Crowdstrike widmet sich mit seiner Falcon-Plattform dem Schutz vor Ransomware-Attacken. Der cloudbasierte Endgeräteschutz greift dabei auch auf KI zurück. Dabei sollen bekannte Ransomware erkannt und blockiert werden, aber auch Angriffe von bis dahin unbekannter Zero-Day-Ransomware aufgedeckt werden. Darüber hinaus werden Indikatoren zur Identifizierung und Blockierung zusätzlicher unbekannter Ransomware sowie zum Schutz gegen neue Ransomware-Kategorien, die keine Dateien verwenden, um die Systeme zu verschlüsseln, eingesetzt.
4.) Gestern waren Tech Stocks sehr stark gefragt, weil die Anleiherenditen in den USA sanken. Crowdstrike brach aus einer engen Konsolidierung auf das 52-Wochenhoch aus. Ein neues Long-Signal liegt vor. Als Hoch-KUV-Aktie ist Crowdstrike nur für Trader interessant.
1.) Ein neuer Ransomware-Angriff über den IT-Dienstleister Kaseya dürfte weltweit rund 1.500 Unternehmen betreffen. Über ein manipuliertes Update verbreitete sich die Erpressungssoftware. Das wird private und öffentliche Stellen zu mehr Cyberschutz zwingen.
2.) Ransomware-Attacken werden immer beliebter. Wenn keine aktuellen Sicherheitskopien der Daten vorliegen, erhalten die Unternehmen keinen Zugriff mehr. Auch ansonsten muss die IT ausgetauscht werden. Schon bei kleinen Mittelständlern kann das einen fünfstelligen Betrag nur für IT kosten. Insgesamt schätzt Cybercrime Magazin die Kosten von Ransomware-Attacken in 2021 auf 20 Mrd. USD. Bis 2030 dürften sie sich verzehnfachen.
3.) Crowdstrike widmet sich mit seiner Falcon-Plattform dem Schutz vor Ransomware-Attacken. Der cloudbasierte Endgeräteschutz greift dabei auch auf KI zurück. Dabei sollen bekannte Ransomware erkannt und blockiert werden, aber auch Angriffe von bis dahin unbekannter Zero-Day-Ransomware aufgedeckt werden. Darüber hinaus werden Indikatoren zur Identifizierung und Blockierung zusätzlicher unbekannter Ransomware sowie zum Schutz gegen neue Ransomware-Kategorien, die keine Dateien verwenden, um die Systeme zu verschlüsseln, eingesetzt.
4.) Gestern waren Tech Stocks sehr stark gefragt, weil die Anleiherenditen in den USA sanken. Crowdstrike brach aus einer engen Konsolidierung auf das 52-Wochenhoch aus. Ein neues Long-Signal liegt vor. Als Hoch-KUV-Aktie ist Crowdstrike nur für Trader interessant.
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