Für Aufmerksamkeit in der aktuellen Berichtssaison sorgt die Aktie des schwedischen Game-Konzerns Embracer. Bei einem Q1-Erlösplus von 66 % auf 3,427 Mrd. SEK verbesserte sich der operative Gewinn (EBIT) um 79 % auf 1,271 Mrd. SEK.
Für stabil gute Konzernentwicklung spricht auch die Tatsache, dass die Anzahl von Game-Entwicklungsprojekten sich um 44 % auf 180 erhöhte. Damit scheint die Pipeline prallgefüllt zu sein.
Dabei hat die Gesellschaft seine Einkauftour fortgesetzt und drei weitere Übernahmen getätigt. Gekauft wurden Demiurge Studios, Fractured Byte und SmartPhone Labs. Früher od. Später wird das alles monetisiert und das Potenzial ist hier mehr als vorhanden. Man denke nur an Gearbox und Co.
Content-technisch profitierte man vom Erfolg solcher Spiele wie Biomutant und Chivalry 2 (beide Games mit über 1. Mio. verkauften Kopien) sowie Valheim (fast 8 Mio. verkaufte Kopien).
Der Konzern ist eine schwedische Gaming-Holding, die sich im Gegensatz zu den bekannten Publishern eher im Schatten hält. Seine Wachstumsstrategie basiert derzeit auf zahlreichen Übernahmen.
Für stabil gute Konzernentwicklung spricht auch die Tatsache, dass die Anzahl von Game-Entwicklungsprojekten sich um 44 % auf 180 erhöhte. Damit scheint die Pipeline prallgefüllt zu sein.
Dabei hat die Gesellschaft seine Einkauftour fortgesetzt und drei weitere Übernahmen getätigt. Gekauft wurden Demiurge Studios, Fractured Byte und SmartPhone Labs. Früher od. Später wird das alles monetisiert und das Potenzial ist hier mehr als vorhanden. Man denke nur an Gearbox und Co.
Content-technisch profitierte man vom Erfolg solcher Spiele wie Biomutant und Chivalry 2 (beide Games mit über 1. Mio. verkauften Kopien) sowie Valheim (fast 8 Mio. verkaufte Kopien).
Der Konzern ist eine schwedische Gaming-Holding, die sich im Gegensatz zu den bekannten Publishern eher im Schatten hält. Seine Wachstumsstrategie basiert derzeit auf zahlreichen Übernahmen.
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