Derzeit gibt es viele Unternehmen, die sich dem Coronavirus-Kampf anschließen. In dieser Runde darf Regeneron nicht fehlen. Der Konzern arbeitet gleich an mehreren Fronten. Mit Sanofi testet man das Arthritis-Medikament Kevzara im Hinblick auf eine mögliche Milderung der Symptome durch das Coronavirus. Heute gab Regeneron bekannt mehrere hundert Antikörper isoliert zu haben und aus diesen die zwei besten zu selektieren, um eine Prophylaxe für das Coronavirus zu entwickeln sowie eine Behandlung für Infizierte bereitzustellen. Im Sommer soll mit entsprechenden Tests begonnen werden. Darüber hinaus schwächelt im Hauptgeschäft mit dem Augenmedikament Eylea (Behandlung der neovaskulären (feuchten) altersbedingten Makula-Degeneration) die Konkurrenz. Wettbewerber Novartis meldete kürzlich überraschende Nebenwirkungen bei seinem zugelassenen Produkt "Beovu". Bei 14 Patienten kam es nach dem Einsatz des Mittels zu schweren Entzündungen der Augen-Blutgefässe, die sogar zu einer Erblindung führen kann. Das verbessert die Marktposition von Regenerons Eylea. Die Aktie stürmt auf ein neues 52-Wochenhoch im Crashumfeld.
Regeneron Pharma will Coronavirus-Prophylaxe entwickeln. Im Hauptgeschäft schwächelt der Wettbewerb!

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