Root (ROOT) will einen 364 Mrd. USD großen US-Autoversicherungsmarkt mit fortschrittlichen Technologien erobern und langfristig der größte und profitabelste Anbieter von Privatversicherungen in den USA werden. Die Branche bietet große Transformationschancen, wobei sich an den 10 größten Versicherungsanbietern in seit 1937 nichts geändert hat. Nun sollen über Smartphones gesammelte Daten das Fahrverhalten der Verbraucher in einem mehrwöchigen Testprozess überprüfen, um mit einem berechneten Fahrerscore maßgeschneiderte Versicherungspläne mit möglichen jährlichen Einsparungen von bis zu 900 USD bieten.
Laut CEO Alexander Timm setzt sich die starke Dynamik des Vorjahres fort. Vorteile bieten nicht nur die "überlegene Technologie" mit anhaltenden Investitionen in Preis- und Underwritinglösungen, sondern auch eine starke Kapital- und skalierbare Fixkostenbasis. Vorteile liefern die großen Datenmengen, die von 161 Mio. gefahrenen Kilometern im Jahr 2017 in diesem Jahr bereits auf fast 50 Mrd. Kilometer zulegen sollen. Die Präsenz soll ausgehend von 35 US-Bundesstaaten mit erwarteten Zulassungen in Michigan sowie Washington, New Jersey und Massachusetts landesweit ausgeweitet werden.
Das 1. Quartal profitierte von saisonalen Effekten und verzeichnete ein Umsatzplus von 37,1 % auf 349,4 Mio. USD (Konsens: 306,8 Mio. USD). Gelungen ist im Jahresvergleich nach einem Verlust von 0,42 USD nun auch ein deutlicher Sprung in die Gewinnzone mit 1,07 USD je Aktie. Bei den Bruttoprämien gab es einen Anstieg von 24 % auf 411 Mio. USD, was eine Beschleunigung von den 18 % im vorangegangenen Quartal aufzeigt. Im Verhältnis dazu gibt es eine Brutto-Schadensquote von 58 % die immer noch unter dem langfristigen Zielwert von 60 bis 65 % liegt. Die Aktie könnte nun mit einem Ausbruchsversuch die höchsten Kursniveaus seit dem Jahr 2021 erklimmen.
Laut CEO Alexander Timm setzt sich die starke Dynamik des Vorjahres fort. Vorteile bieten nicht nur die "überlegene Technologie" mit anhaltenden Investitionen in Preis- und Underwritinglösungen, sondern auch eine starke Kapital- und skalierbare Fixkostenbasis. Vorteile liefern die großen Datenmengen, die von 161 Mio. gefahrenen Kilometern im Jahr 2017 in diesem Jahr bereits auf fast 50 Mrd. Kilometer zulegen sollen. Die Präsenz soll ausgehend von 35 US-Bundesstaaten mit erwarteten Zulassungen in Michigan sowie Washington, New Jersey und Massachusetts landesweit ausgeweitet werden.
Das 1. Quartal profitierte von saisonalen Effekten und verzeichnete ein Umsatzplus von 37,1 % auf 349,4 Mio. USD (Konsens: 306,8 Mio. USD). Gelungen ist im Jahresvergleich nach einem Verlust von 0,42 USD nun auch ein deutlicher Sprung in die Gewinnzone mit 1,07 USD je Aktie. Bei den Bruttoprämien gab es einen Anstieg von 24 % auf 411 Mio. USD, was eine Beschleunigung von den 18 % im vorangegangenen Quartal aufzeigt. Im Verhältnis dazu gibt es eine Brutto-Schadensquote von 58 % die immer noch unter dem langfristigen Zielwert von 60 bis 65 % liegt. Die Aktie könnte nun mit einem Ausbruchsversuch die höchsten Kursniveaus seit dem Jahr 2021 erklimmen.