Sartorius hat sich klar darauf positioniert, den langwierigen, teuren und qualitätskritischen Prozess der Medikamentenentwicklung durch innovative Lösungen zu verbessern und effizienter zu gestalten. Insbesondere der Fokus auf komplette Prozesslösungen aus einer Hand macht das Unternehmen für seine Kunden attraktiv, da Sartorius nicht nur Einzelprodukte liefert, sondern auch bei der vorgelagerten Projektplanung, Prozessintegration und Validierung unterstützt.
Die aktuellen Entwicklungen, wie die Erweiterung der Produktion wichtiger Komponenten für Zell- und Gentherapien, unterstreichen die strategische Ausrichtung auf Zukunftsmärkte der personalisierten Medizin. Darüber hinaus belegen jüngste Pressemitteilungen, wie jene vom November 2025 zur Auszeichnung der Newcomerin Naomi Weitzel mit dem LifeScienceXplained-Preis, das Engagement des Konzerns in der Förderung wissenschaftlicher Innovationen und der Diskussion um Zukunftsthemen wie autonome Labore und KI in der Wirkstoffforschung, welche die langfristige technologische Relevanz des Unternehmens sichern sollen.
Die langfristige Perspektive von Sartorius ist eng an den strukturellen Wachstumstrend der Biopharmaindustrie gekoppelt, der durch eine alternde Weltbevölkerung und den medizinischen Fortschritt getrieben wird. Der Konzern blickt daher auch in einem sich normalisierenden Marktumfeld nach der Pandemie zuversichtlich nach vorn. Die Experten von Bernstein Research sind bereits überzeugt. Sie haben die Einschätzung am 16. Dezember auf "Outperform" bestätigt und das Kursziel von 273 auf 284 Euro angehoben. Analystin Susannah Ludwig bezeichnete die Vorzugsaktie von Sartorius neben Straumann in einem am Dienstag vorliegenden Branchenausblick auf 2026 zudem als "Top Pick". Beim Pharma- und Laborzulieferer Sartorius boome das Segment Biomanufacturing wieder, hob sie hervor und rechnet mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate für das Ergebnis je Aktie von 21 % im Zeitraum 2025 bis 2028.
Die aktuellen Entwicklungen, wie die Erweiterung der Produktion wichtiger Komponenten für Zell- und Gentherapien, unterstreichen die strategische Ausrichtung auf Zukunftsmärkte der personalisierten Medizin. Darüber hinaus belegen jüngste Pressemitteilungen, wie jene vom November 2025 zur Auszeichnung der Newcomerin Naomi Weitzel mit dem LifeScienceXplained-Preis, das Engagement des Konzerns in der Förderung wissenschaftlicher Innovationen und der Diskussion um Zukunftsthemen wie autonome Labore und KI in der Wirkstoffforschung, welche die langfristige technologische Relevanz des Unternehmens sichern sollen.
Die langfristige Perspektive von Sartorius ist eng an den strukturellen Wachstumstrend der Biopharmaindustrie gekoppelt, der durch eine alternde Weltbevölkerung und den medizinischen Fortschritt getrieben wird. Der Konzern blickt daher auch in einem sich normalisierenden Marktumfeld nach der Pandemie zuversichtlich nach vorn. Die Experten von Bernstein Research sind bereits überzeugt. Sie haben die Einschätzung am 16. Dezember auf "Outperform" bestätigt und das Kursziel von 273 auf 284 Euro angehoben. Analystin Susannah Ludwig bezeichnete die Vorzugsaktie von Sartorius neben Straumann in einem am Dienstag vorliegenden Branchenausblick auf 2026 zudem als "Top Pick". Beim Pharma- und Laborzulieferer Sartorius boome das Segment Biomanufacturing wieder, hob sie hervor und rechnet mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate für das Ergebnis je Aktie von 21 % im Zeitraum 2025 bis 2028.



