Shutterstock (SSTK) profitiert als Plattform für den Bezug von Bildern, Musik, Videos aber mittlerweile auch 3D-Modellen sowie ganzen Kampagnen für das Storytelling und Werbung von einer Erholung des Werbemarktes, dem eCommerce-Shift und einer Verschiebung hin zu Online-Inhalten. Die Digitalisierung mit Online-News, Online-Shopping, Social Media usw. spielt Shutterstock voll in die Hände, weil die Content- und Story-Creator auf die Inhalte zugreifen müssen, um sie bestmöglich zu visualisieren und die Leute zu Klicks zu animieren.
Weiteres Wachstum versucht man mittels neuer Services zu generieren. Nach dem Start von "Newsroom" - Design- und Marketing-Lösungen für Eilmeldungen + News - hat man "Shutterstock AI" an den Start gebracht. Aus dem enormen Pool an Bildern und Videos können sich Marken sowie Plattformen nun bedienen, um damit KI-Modelle mit Präzision zu trainieren. Beispielsweise lässt sich auf verschiedenen Bildern ein roter Stuhl identifizieren und aus den unterschiedlichen Situationen heraus lernt die KI diesen immer besser aufzuspüren. Damit sollte man den Umsatz je Kunde ausweiten und vor allem neue Klienten ansprechen. Der Ausblick auf 2021 wurde Ende Juli angehoben. Der Umsatz wird bei 740-750 Mio. USD statt 720-730 Mio. USD erwartet. Der Nettogewinn soll bei 2,80-2,95 USD/Aktie statt 2,78-2,93 USD/Aktie liegen. Im Folgejahr sind 805 Mio. Euro an Umsatz drin, sodass das KUV bei moderaten 5 für ein Plattformunternehmen liegt. Charttechnisch startet jetzt die Trendfolge.
Weiteres Wachstum versucht man mittels neuer Services zu generieren. Nach dem Start von "Newsroom" - Design- und Marketing-Lösungen für Eilmeldungen + News - hat man "Shutterstock AI" an den Start gebracht. Aus dem enormen Pool an Bildern und Videos können sich Marken sowie Plattformen nun bedienen, um damit KI-Modelle mit Präzision zu trainieren. Beispielsweise lässt sich auf verschiedenen Bildern ein roter Stuhl identifizieren und aus den unterschiedlichen Situationen heraus lernt die KI diesen immer besser aufzuspüren. Damit sollte man den Umsatz je Kunde ausweiten und vor allem neue Klienten ansprechen. Der Ausblick auf 2021 wurde Ende Juli angehoben. Der Umsatz wird bei 740-750 Mio. USD statt 720-730 Mio. USD erwartet. Der Nettogewinn soll bei 2,80-2,95 USD/Aktie statt 2,78-2,93 USD/Aktie liegen. Im Folgejahr sind 805 Mio. Euro an Umsatz drin, sodass das KUV bei moderaten 5 für ein Plattformunternehmen liegt. Charttechnisch startet jetzt die Trendfolge.
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